Erb, Elke

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Hannover/ Berlin
Sprengel Museum/ Holzwarth Publications
2004
Erste Auflage
320 S.
geb. mit OSchU
sw Photographien
Buch, Katalog
3-89169-187-7; 3-935567-19-7
Text engl., dt.
Ausstellungskatalog, Köln, Museum für angewandte Kunst, 04.12.2010-30.01.2011 et al.
Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen; Band 19.
Heidelberg
Edition Braus
2007
1. Aufl.
108 S.
OLw. mit montierter Photoreproduktion
mit 38 Duoton-Fotos und 37 Gedichten
Buch, Katalog
3-89904-257-3; 978-3-89904-257-3
Text dt. - „Viele der Fotografien Robert Häussers tragen lyrische Merkmale in sich; sie arbeiten mit Symbolen, geben Stimmungen wieder und erzeugen welche, sie zeigen mehr als zu sehen ist. 37 zeitgenössische Schriftsteller haben nun zu jeweils einer Fotografie oder zu einer Bildfolge Häussers ein Gedicht verfasst, das in diesem Band zusammen mit der Fotografie abgedruckt wird. Aus dieser - eigentlich naheliegenden - Idee ist jetzt ein Band entstanden, der auch Interpretationshilfe für einige der eindrucksvollsten Fotografien Robert Häussers ist. Vor allem aber ist es ein überaus ansprechendes Buch, das Freude an Literatur und anspruchsvoller Fotografie weckt.“ (Buchh. Lindemann, Stuttgart, o.D.).
Halle, Leipzig
Mitteldeutscher Verlag
2006
gestalterisch veränd. Neuauflage
127 (1) S.
OPbd. in OSchU
m. zahlr., ganzs. s/w Abb.
Buch
3898123618
@Amazon
Text dt. - Andere Ausgabe: Erstauflage Halle 1991.
Ausstellungskatalog, Hannover, Sprengel-Museum, 15.09.2004-13.02.2005; Cottbus, Brandenburgische Kunstsammlungen, 01.03.-30.05.2005.
Berlin/ Hannover
Holzwarth/ Sprengel
2004
Erstausgabe
318 S.
OLw. in OSchU
ill.
Buch, Katalog
3-935567-19-7
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Text dt., engl. - Extensive and well illustrated major retrospective. Well illustrated.
Ostfildern
Hatje Cantz
2012
Erstausgabe
208 S.
geb.
133 Photographien
Buch, Katalog
978-3-7757-3490-5
@Amazon
Text dt., engl. - „Helga Paris, geboren 1938 in Gollnow (Pommern), zählt zu den herausragenden Fotografinnen (Ost)Deutschlands. Nach dem Studium der Modegestaltung in Berlin begann sie 1964 mit fotografischen Arbeiten. Sie ist seit 1996 Mitglied der Akademie der Künste Berlin. Heute lebt sie als freischaffende Fotografin in Berlin. Ausstellungen unter anderem im Musee de l'Elysee Lausanne, Staatliche Galerie Moritzburg Halle, Martin-Gropius-Bau Berlin, Kunsthalle Malmö, Haus der Geschichte Bonn, Neue Nationalgalerie Berlin, Akademie der Künste Berlin, Sprengel Museum Hannover. Hannah-Höch-Preis 2004 der Berlinischen Galerie. "Helga Paris nimmt in der deutschen Fotografie eine herausragende Rolle ein. In ihrem Werk findet sich die Poesie eines Henri Cartier-Bresson ebenso wie die Strenge eines August Sander oder Albert Renger-Patzsch. Paris, die seit 1966 in Berlin-Prenzlauer Berg lebt, ist die Chronistin des langen ostdeutschen Nachkriegs. Über mehr als drei Jahrzehnte richtet sich ihr zärtlich-präziser Blick auf die Menschen, die ihn leben. Ihre Fotografien berichten von der melancholischen Vitalität Ostberliner Eckkneipen und der poetischen Tristesse Altberliner Straßenzüge der 1970er-Jahre. Man begegnet Müllfahrern, eigenwillig wütenden und besonnenen Jugendlichen oder stolzen Textilarbeiterinnen. Man bereist Georgien und Siebenbürgen und durchwandert die mitteldeutsche Industriestadt Halle, eine "Diva in Grau". Diese Fotografien berichten jedoch auch vom Ende dieses Nachkriegs, von der Suche nach den Bildern der Kindheit und ihrer Wiederkehr." (Verlagstext)
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