Film

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London
British Film Institute
1999
152 p.
ill.
0-85170-681-9; 0-85170-684-3
Text engl.
Ausstellungskatalog, Paris, Cenre Pompidou, Musée nationale d’art moderne, 23.09.2009-11.01.2010; Winterthur, Fotomuseum, 26.02.-23-05.2010; Madrid, Institute de Cultura, Fundación Mapfre, 10.06.-12.09.2010.
Paris
Éditions du Centre Pompidou
2009
479 p.
hc.
ill.
Katalog
978-2-84426-390-2
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Text fr. - Enthält zahlreiche Einzelbeiträge, die in PhotoLit nicht aufgelistet sind. Enthält ca. 500 Reproduktionen, theoretische und geschichtliche Essays u. eine Anthologie von Texten. Ein Standardwerk. Zu diesem Band ist anläßlich der Ausstellung im Fotmuseum Winterthur ein separater dt. Übersetzungsband erschienen unter dem Titel Subversion der Bilder, s. dort.
Ausstellungskatalog, Winterthur, Fotomuseum, 26.02.-23-05.2010.
Winterthur
Fotomuseum Winterthur
2010
72 S.
sc.
-
Übersezungsband zum Katalog
978-2-84426-390-2
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Text dt. - Enthält in Übersetzung die Textbeiträge des Pariser Ausstellungskatalogs La subversion des images. Surréalisme, photographie, film (Cenre Pompidou, Musée nationale d’art moderne, 23.09.2009-11.01.2010; s. dort).
Palermo
Sellerio Editore
2007
184 p.
brossura
ill.
Text ital. - „Un viaggio nella storia dell'immagine che è un intreccio di storie, trova le sue fondamenta nella ricerca storico-empirica e vede convergere campi multipli e risorse disciplinari complementari. Molto prima di cinema e televisione, computer e videofonini, l'immagine riproducibile all'infinito costruisce l'immaginario e la storia dell'uomo borghese. Nel cuore dell'Ottocento, l'Europa e gli Stati Uniti accolgono l'immagine del mondo e si preparano a diventare "mondo fatto immagine". L'Ottocento è il secolo della civiltà industriale, delle metropoli urbanizzate, delle merci e della pubblicità, del telegrafo e delle Grandi Esposizioni Universali, del romanzo e dei giornali, del verismo e dell'impressionismo, del treno e della fotografia. E proprio la fotografia costruisce l'identità dell'uomo moderno e il suo complemento ideale, racconta il mondo borghese e ne delinea i confini. I salotti e i ritratti di famiglia, le strade di Napoli e di New York, quelle di Londra e Parigi, l'atlante geografico e la memoria storica: il repertorio sociale dell'immagine è scritto nel secolo borghese, nello sviluppo e nella divulgazione istantanea delle tecnologie. La fotografia, erede di forme di comunicazione aristocratiche, dalla pittura alla scrittura, dalle incisioni al giornale stampato, è in grado di forzare le possibilità comunicative per aprire alla dimensione del consumo visivo e immaginario di massa.“ (ibs, 03.2010). - Nur Kurztitelaufnahme 03.2010.
München et al.
Prestel
2007
80 p.
cb. in dustjacket
35 color reproductions
Buch
978-7913-4312-9
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Text engl. - „Nollywood“ is the name of the Nigerian film industry.
Rijksmuseum Studies in Photography; vol. 8, 2011. Ed. Mattie Boom, Hans Rooseboom.
Amsterdam
Manfred & Hanna Heiting Fund/ Rijksmuseum
2011
850 copies
56 p.
hb.
ill.
Buch
978-90-71450-31-0
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Text engl.
Praha
Artia
1960
s. p.
OLw. mit Textprägung und cellophaniertem Deckelausschnitt
Tiefdruckabb.
Buch
Text dt.
Marburg
Schüren Verlag
2010
368 S.
698 Abbildungen, davon 133 in Farbe
978-3-89472-679-9
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Text dt., engl. - Der Fotofilm öffnet Zwischenräume: Zwischen den unbewegten Bildern im Film befinden sich mögliche Räume, fruchtbare Plätze, die durch Imagination aufgeladen werden. »Es geht hier um die Öffnung eines Spielraums und die Gestaltbarkeit von Leben. Im künstlerischen Sinne kann man das als ›gestaltbarer Raum‹, als Zeitraum denken. Das zeichnet den Fotofilm in einer besonderen Weise aus: Dieser Potencial Space, also der mögliche Raum zwischen den Bildern, wird im Fotofilm zelebriert und bekommt eine Entfaltungsmöglichkeit.« (Siegfried Zielinski). Das Buch dokumentiert einen neu intensivierten Diskurs zum Stillbild im kinematografischen Kontext, zwischen Experimental-, Animations-, Dokumentar- und Erzählkino, zwischen Film, Fotografie und Medienkunst. Der Fotofilm siedelt in diesen Zwischenräumen, an den Schwellen, zwischen den Künsten. Zu den im Buch erwähnten Filmen gehören: Leonore Maus und Hubert Fichtes „Der Tag eines unständigen Hafenarbeiters“ (D 1966, 13’); Elfi Mikeschs „Execution. A Study of Mary“ (D 1979, 28’); Silke Grossmanns „Die Gefühle der Augen“ (D 1985/87, 16’); Sirkka-Liisa Konttinens „The Writing in the Sand“ (GB 1991, 43’); Katja Pratschkes und Gusztáv Hámos’ „Fremdkörper“ (D 2002, 27’); Shelly Silvers „What I’m looking for“ (USA 2004, 15’).
München
Collection Rolf Heyne
2010
288 S.
farbig ill. mit 340 Abb.
Buch
978-389910474-5
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Text dt. - „Mit dem Band „UFA in Farbe“ ist erstmals ein umfassendes Werk über die für die Kinotechnik so fruchtbare Epoche und sämtliche deutsche Agfacolor-Spielfilme der Ufa-Zeit von 1936 bis 1945 erschienen. Auf 288 Seiten werden nicht nur die oft bahnbrechenden Entwicklungen der neuen Farbfilmtechnik, ihre wissenschaftlichen Hintergründe und die anfänglichen Schwierigkeiten beim praktischen Einsatz detailliert geschildert, wobei 346 durchgehend farbige Abbildungen das Geschilderte in höchst anschaulicher Weise ergänzen, auch alle damals entstandenen farbigen UFA-Spielfilme von „Frauen sind doch bessere Diplomaten“ bis zum geschichtsklitternden Durchhaltemelodram „Kolberg“ sind in einzelnen Besprechungen aufgeführt. Der Naturwissenschaftler hätte sich vielleicht gewünscht, dass die angewandten Verfahren auch von ihrer chemischen Seite her noch etwas ausführlicher beleuchtet worden wären, doch das präsentierte Bildmaterial, eine wahrlich imposante Auswahl seltener Photos, die von den Autoren in oft jahrzehntelanger Arbeit zusammengetragen wurden, entschädigt voll und ganz für diese kleine Unvollständigkeit. Besonders hervorzuheben ist Gert Koshofers detailgenaue Schilderung des Werdens von Agfacolor im Photo- und Filmbereich, der man anmerkt, dass hier ein intimer Kenner des damaligen Geschehens zu Worte kommt. Aber auch der erste, von Friedemann Beyer verfasste Teil „Künstler oder Cashcows? Filmstars untern Hakenkreuz“ mit den Geschichten über die „Salondamen, Opferfrauen und kessen Fräuleins“ sowie die männlichen Leinwandhelden vom allüberragenden Hans Albers über die „Strahlemänner“ vom Typus eines Johannes Heesters bis zu den lustigen Gesellen wie Heinz Rühmann oder Theo Lingen sind durchaus wissens- und lesenswert. Erweitert wird diese breitgefasste Berichterstattung durch einen Beitrag „Über das Sammeln farbiger Starfotos“ von Michael Krüger, der darüber informiert, unter welchen technischen Bedingungen die Filmphotos der Ufa entstanden und wie sich noch heute alte Programmhefte, Poster oder Aushangphotos aus jener Zeit auftreiben lassen. Alles in allem ein Werk, das nicht nur jedem Kinobegeisterten opulentes Lesevergnügen bereiten dürfte, sondern auch eine umfassende Informationsquelle hinsichtlich der Ufa-Zeit bis 1945, ihrer großen Stars sowie den Pionierleistungen auf dem Gebiet des frühen deutschen Farbenfilms darstellt und damit eine Lücke in der Dokumentation des Filmschaffens jener Tage auf höchst attraktive Weise zu füllen vermag.“ (Auszüge aus der Buchkritik von Ronald Vedrilla, vgl. DGPh intern 01.2011).
Frankfurt am Main
1990
9-11
1 sw Abb.
Zeitschriftenbeitrag
Texst dt.
Marburg
Jonas Verlag
2000
168 S.
geb.
56 Abb.
Buch
978-3-89445-268-1
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Text dt. - „Dieser Beitrag zur Präcinemaforschung versucht Mediengeschichte in Seelengeschichte (als Überschneidungsfeld von Psychologie und Frömmigkeitslehre) zu fundieren. Film vor dem Film ist der innere Film des Imaginationsflusses. Der Traktat fragt nach dem Verhältnis von innerer und äußerer Bildbewegung. Somit geht es nicht um eine Technik- und Apparategeschichte der Bildanimation als solcher, wohl aber um die Entstehungsgeschichte des weittragenden Wunsches, den inneren Film der Imagination durch äußere Bilder und insbesondere durch bestimmte ikonische Anordnungen serieller Art zu beeinflussen und apparativ zu optimieren. Berns, der sich durch etliche Studien zum Verhältnis von Künsten und Technologie einen Namen gemacht hat, unternimmt dies mittels Konfrontation von zwei Formen der Bildreihung, die bislang nirgends miteinander verglichen, geschweige denn medienhistorisch befragt wurden: zwei Arten der Bildserialisierung, die seit dem 14. Jahrhundert im erbauungsdidaktischen Seelenexercitium und im militärdidaktischen Körperexercitium zur Anwendung kamen. Zuerst werden Motivation und Geschichte des erbauungsdidaktischen Modells der Passionszeichen Christi vorgestellt, wie es vor allem in Arma Christi- und Rosenkranz-Ikonographie programmatisch wurde; sodann wird die Ikonographie militärischer Drill-Bücher dem gegenübergestellt, die zur Einübung der Waffenhandhabung (Fechtschulen zur Einübung des Gebrauchs von Messer, Schwert und Degen, Kriegsbüchlein zur Einübung des Gebrauchs von Pulverwaffen) konzipiert wurde. Berns kann anhand seines stupenden graphischen Quellenmaterials einsichtig machen, wie beide Modelle trotz ihrer heterogenen Funktion einander immer ähnlicher werden, indem sie in gleicher Weise geometrisiert und schon im 16. Jahrhundert in kreisförmigen Bildanordnungen überführt werden, die seit dem 17. Jahrhundert dann gar in Bildrotoren von Laterna Magica-Projektoren Verwendung finden. Angesichts des Befundes, daß mit Zunahme von geometrischer Rationalisierung und apparativer Optimierung der Bildserien keine Rückbindung an den ursprünglich intendierten meditativen und mnemonischen Impuls und keine Stärkung des inneren Films mehr gewährleistet, sondern vielmehr dessen Austrocknung angebahnt war, entwickelt Berns abschließend die These, der äußere Film, wie er heute durch Kino und TV präsentiert wird, sei aus »Versehen« entstanden.“ (Verlagstext).
München
Oktagon Verlag
1998
Auflage 800 nummerierte und signierte Expl.
s. p.
OKt.
ill.
Buch
Daumenkino mit drei verschiedenen Filmszenen: Jean Paul Belmondo, Zorro, Humphrey Bogart.
Frankfurt am Main
Umschau Verlag
3. Auflage
88 S.
OKt.
mit 4 Farbbildern, mehreren Fotos und Zeichnungen
Buch
Text dt.
Düsseldorf
Wilhelm Knapp Verlag
1957
149 S. plus Anzeigen
OHlwd.
sw Photographien, Zeichnungen, Skizzen
Buch
Text dt. - Enthält im Anhang Stichwortverzeichnis dt., engl. Enthält Beiträge mehrerer Autoren, die in PhotoLit nicht einzeln aufgeführt sind. - Andere Ausgabe: Engl. original edition. London: Focal Press 1957?
Seebruck am Chiemsee
Heering-Verlag
1953
4. Aufl., 41. - 50. Tausend
262 S.
OLw. in OschU
ill.
Buch
Text dt.
Seebruck am Chiemsee
Heering-Verlag
1968
1.-3. Tsd.
515 S.
OLw. in OschU
sw und Farbill.
Buch
Text dt. - Sehr ausführliche Darstellung. Hinten eingetascht: Kleine Linear- und Zirkular-Polfilterfolien der Fa. Polaroid.
wk-Filmbuch.
Düsseldorf
Wilhelm Knapp Verlag
1955
21.-25. Tsd.
107 S. plus Anzeigen
OHlwd.
ill.
Buch
Text dt. - Andere Ausgabe: Erstausgabe 1937.
Köln et al.
Taschen
2011
132 S. einschl. Anzeigen
sc.
farbig ill.
Katalog, Firmenschrift
Text dt.
Göttingen
Steidl
2012
268-291
geb.
ill.
Buchbeitrag
978-3-86930-412-0
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Text dt. - Nebeneintrag.
Ausstellungskatalog, New York, NY, Barbara Gladstone Gallery, 15.10.-12.11.2005.
Milano
Edizioni Charta
2005
88 p.
sc .
ill.
Buch, Katalog
88-8158-540-5
@Amazon
Text ital., bibliography, filmography, exhibition list. - Incl. a conversation between Shoja Azari and Shirin Neshat. The artists’s series covered in this book are Tooba (2002), The Last Word (2003), Mahdokht (2004) and Zarin (2005).
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