Flügge, Matthias

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Austellungskatalog, Cottbus, Staatliche Kunstsammlungen, 15.11.1986-08.02.1987; Erfurt, Galerie am Fischmarkt, 25.02.-05.04.1987; Rostock, Kunsthalle, 22.04.-21.06.1987.
Fotoedition; Nr. 8.
Cottbus
Staatliche Kunstsammlungen
1986
144 S.
kt.
s/w ill.
Katalog
Ausstellungskatalog, Berlin, Akademie der Künste, 14.11.1999-09.01.2000; Winterthur, Fotomuseum Winterthur, 17.06.-20.08.2000; Krems, Kunsthalle, 2001.
Berlin/ München, Paris, London
Akademie der Künste/ Schirmer/Mosel
1999
104 S.
geb.
68 Novatone-Tafeln, 35 Abb.
Katalog
3-88814-115-X
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Text dt.
Leipzig
E. A. Seemann
2001
152 S.
geb. mit OschU
ill.
Katalog
3-363-00757-4
@Amazon
Berlin
Eidos/ Ex posé Verlag Hansgert Lambers
1994
s. p.
kt.
s/w und Farbphotographien
Buch
3-925935-25-8
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Text dt./engl./fr.
Ausstellungskatalog, Berlin, Brech-Haus Weissensee, 11.1996.
Berlin
Ex Pose Verlag
1996
365 num. Ex.
s. p.
geb.
sw Photographien
Katalog
3-925935-34-7
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Text dt.
Heidelberg
Edition Braus im Wachter-Verlag
2003
84 S.
geb.
52 sw Abb.
Buch, Katalog?
3-89904-051-1
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Text dt., engl. - Ungewöhnliche Darstellungen, bei denen Evelyn Richter stets einen unabhängigen Blickwinkel wahrt, sind ihr Charakteristikum. Menschliche Beziehungen und Verhaltensweisen zu erleben bildet dabei den dreh- und Angelpunkt ihres geistigen Interesses; ein beobachtender, aber nichtsdestotrotz subjektiver fotografischer Stil ist das Ergebnis. Diese unkonventionelle Methode verzögerte die Veröffentlichung und Rezeption des Werkes in der DDR, wo insbesondere in den fünfziger Jahren auch in der Fotografie das historisierende Realismus-Dogma fortwirkte, erheblich. Ein 26jähriges Reiseverbot nach dem Bau der Mauer tat sein Übriges zur (ungerechtfertigten) Vernachlässigung dieses außergewöhnlichen Werkes.
Heidelberg
Edition Braus
2006
Erste Aufl.
208 S.
geb. mit OSchU
sw und Farbphotographien
Buch, Katalog
978-3-89904-252-8; 3-89904-252-2
Text dt., engl. - „Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte. Das Nichtaustauschbare ist für mich von Belang. Wenn etwas nicht ganz stimmt in den Gesichtern oder Landschaften...." (Sibylle Bergemann). Sibylle Bergemann hat mit ihren Arbeiten Fotogeschichte geschrieben und gehört zu den herausragenden deutschen Fotografen. Zum ersten Mal wird nun das Werk dieser wichtigen Fotografin in zwei Präsentationen und einer Publikation umfassend gewürdigt. Die Ausstellung in Berlin zeigt etwa 150 Arbeiten, die zwischen 1967 und 2006 entstanden. Erstmals werden frühe Bilder wie „Clärchens Ballhaus“ und andere Berlin-Fotografien gezeigt, auch Polaroids aus jüngster Zeit. Die Fotografien sind schwarzweiß und in Farbe. "Es sind ausnehmend grafische Fotos... Gesichter wie Romane oder Kurzgeschichten, Grotesken der Mode und theatralischen Posen, die comédie humaine in Bildern von Zeit und Ort." (Cees Nooteboom, 2006). - Eine zweite Ausstellung in Braunschweig thematisiert den sich durch das gesamte Werk ziehenden poetisch-surrealen Blick der Fotografin. Sie konzentriert sich auf die besondere Bildsprache Bergemanns und widmet ihren Polaroidserien viel Raum. Die Ausstellung tourt dann nach Mailand, Boston, Moskau, Paris. - Sibylle Bergemann begann ihre Fotografenlaufbahn am Ende der sechziger Jahre in Ostberlin. Nach der Ausbildung bei Arno Fischer hatte sie erste Veröffentlichungen im „Sonntag“, in „Das Magazin“ und in der Zeitschrift „Sibylle“. Neben ihrer Arbeit als Modefotografin entstanden dichte Porträtaufnahmen von Schauspielern und Künstlern sowie Reportagen und Bilddokumentationen. So dokumentierte sie über 11 Jahre – von 1975 bis 1986 – die Entstehung des Berliner Marx-Engels-Denkmals. - Sibylle Bergemann war 1990 Gründungsmitglied der Fotografenagentur „Ostkreuz“ und lehrt bis heute an deren assoziierter Fotoschule. Neben der freien Arbeit fotografiert Sibylle Bergemann vor allem für die Zeitschrift GEO, reiste nach Afrika, Amerika, Nepal, Thailand, Vietnam, Indien ,Rumänien, Portugal und Grönland. Ihre Reisebilder sind keine Reportagen. Bei aller Genauigkeit eignet ihnen etwas Zeitloses an. Es ist eine Fotografie der Einfühlung, die eine Fremde zeigt, die ganz nah zu sein scheint. - „Verblassende Erinnerung“ heißt eine ihrer späten Polaroid-Serien. „Es scheint, als wolle die Fotografin etwas zum Vorschein bringen, das anwesend abwesend ist. Sparsame Notizen aus der Nähe, Spurensuche, Resultate einer Reise in die Träume.“ (Matthias Flügge, 2006). - Nur Kurztitelaufnahme 11.2006.
Berlin
Quintessenz-Verlag
2002
99 S.
geb. mit OSchU
103 Abb. in Duoton
Buch
3-8148-0093-1
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Text dt. - Ulrich Wüsts veritables Werk entstand nicht nur, aber vor allem in Berlin. Es hat seinen Weg in Museen und Sammlungen gefunden und ist durch Veröffentlichungen, Ausstellungen und Kataloge bekannt geworden. Dieser Band versammelt erstmals Fotografien aus der Zeit vor und nach dem Anschluss, Bilder aus Ost- und West-Berlin. Es ist keine Chronologie angestrebt und keine nachvollziehbare Topographie. Manche Orte sind bekannt, andere hat man nie gesehen oder als Unorte wahrnehmen wollen. Vieles ist von einer sehr »Berlinischen Atmosphäre« durchdrungen, die man mit den Augen greifen zu können meint, zu beschreiben ist sie nicht.
Ostfildern
Hatje Cantz
2010
180 S.
OLw., grau, mit Blindprägung des Titels, in farbig ill. OSchU
155 Abb. in Farbe
Katalog, Buch
978-3-7757-2826-3
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Text dt., engl. - „Gestaltet von Severin Wucher. Die Monografie gibt einen Überblick über alle Werkgruppen des Künstlers. Bekannt wurde der Leipziger Fotograf Hans-Christian Schink (*1961 in Erfurt) mit seiner Serie Verkehrsprojekte Deutsche Einheit, in der er in über sieben Jahren entstandene Straßen- und Eisenbahnbauten in den neuen Bundesländern dokumentierte. Die Aufnahmen bezeugen die gewaltigen Eingriffe des Menschen in die Natur. Dieses Aufeinandertreffen von Zivilisation und Natur ist ein Thema, das sich wie ein roter Faden durch fast alle Arbeiten von Hans-Christian Schink zieht: Seien es Telefonkabel, die mitten im scheinbar unberührten Dschungel Vietnams zum Vorschein kommen oder Strommasten und -leitungen, die sich durch die verschneiten Landschaften Niigatas ziehen. Auch wenn der Mensch als Verursacher dieser Eingriffe in den Aufnahmen nie direkt zu sehen ist, so ist er doch durch die von ihm geschaffenen Spuren allgegenwärtig. Schink wertet allerdings nicht und dokumentiert die Szenen als distanzierter Betrachter.“ (http://www.zvab.com/servlet/SearchResults?an=Schink%2C+Hans-Christian&n=100121503&sts=t; 16.01.2016).
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