Über ein Transvestitenkabarett in Paris. „Eine raffinierte Schau, die die billige Burleske verschmäht und sich unter der Regie von Salieri zu einer Kunst-Revue stilisiert“ (Der Spiegel).

Text fr. - „Un regard de photographe sur les manifestations de mai 1968 dans les rues de Paris, les usines et les universités, à l’occasion du 40ème anniversaire des événements. "J’ai vécu Mai 68 avec ma passion de regarder, d’espionner, d’être presque indiscret... J’ai toujours eu le reflex d’essayer de faire des bonnes photos, mais aussi de photographier les deux côtés du conflit : les manifestants et les CRS. Et j’ai vécu Mai 68, je l’ai vécu comme un observateur actif. Et c’était extraordinaire." Un livre document. (photographie.com, 2008-04-10). - Nur Kurztitelaufnahme 04.2008.

Text engl., fr. - „The Eiffel Tower. Notre Dame Cathedral. The Champs-Élysées. Poetic cobbled streets, working-class cafés, and lovers—so many lovers. These are the classic images of Paris, the most-photographed city in the world. No surprise that it has been home and studio to photographers whose work has defined the medium—Daguerre, Atget, Kertesz, and Cartier-Bresson, among so many others. But now, based on an international exhibition curated by the authors, Beyond the Iconic by Guy Bennett and Béatrice Mousli presents a revolution in imagery—139 contemporary images from 24 photographers whose work is preserved in the permanent collection of the renowned Carnavalet Museum in Paris. These artists reinterpret the city, capturing the day-to-day realities of everyone's favorite capital. They explore aspects of Paris that are rarely shown, and collectively offer an alternative to the canonical representation of the City of Light. Together they go deep into the true heart of Paris. Beyond the cliches. Indeed, Beyond the Iconic.“ - La Tour Eiffel, Notre-Dame, les Champs-Élysées. Les rues pavées, romantiques, les bistrots et les amoureux—tant d’amoureux. Ce sont les images classiques de Paris, la ville la plus photographiée au monde. Il n’est pas surprenant qu’elle ait été la patrie et l’atelier des photographes dont le travail a façonné ce media—Daguerre, Atget, Kertesz et Cartier-Bresson, parmi tant d’autres. Mais aujourd’hui, s’appuyant sur une exposition internationale qu’ils ont organisée, Beyond the Iconic de Guy Bennett et Béatrice Mousli présente une révolution dans l’iconographie parisienne—139 photos contemporaines réalisées par 24 photographes dont les oeuvres font partie des collections du célèbre musée Carnavalet, à Paris. Ces artistes réinterprètent la ville, saisissant les réalités quotidiennes d’une capitale aimée de tous. Ils explorent des aspects de Paris rarement montrés, et offrent collectivement une alternative à la représentation traditionnelle de la Ville-lumière. Ensemble, ils pénêtrent dans les profondeurs du coeur de Paris. Au-dela du cliché. En fait, au-dela de l’icône.“ (Publisher’s text, http://www.angelcitypress.com/beyo.html). - Nur Kurztitelaufnahme 04.2008.

Text engl. - „Die Baugeschichte des Louvre geht bis ins frühe 13. Jahrhundert zurück. Die vergleichsweise bescheidene Königsburg wurde unter Franz I., dem Freund und Gönner Leonardo da Vincis, zur königlichen Residenz und unter Ludwig XIV. zum Schloss ausgebaut, das er vergrößern und immer prächtiger ausstatten ließ, bis sich der Sonnenkönig samt Hofstaat nach Versailles zurückzog. 1793, vier Jahre nach Ausbruch der Französischen Revolution, öffnete der Louvre seine Tore der Allgemeinheit: Die zum Nationalbesitz erklärten königlichen Kunstsammlungen, in den Folgejahren durch Napoleons Feld- und Beutezüge, durch Schenkungen, Ankäufe und Ausgrabungen ständig erweitert, machen den Louvre heute zu einem der reichsten und großartigsten Museen der Welt. Der großformatige Band präsentiert die Fotografien Candida Höfers, in denen sie die menschenleeren Räume und Galerien des Louvre festhält. Ihre Bilder treten in einen stillen doch eloquenten Dialog mit Architektur, luxuriösem Dekor und der Geschichte wie Gegenwart des Gebäudes.“ /Frölich & Kaufmann, Berlin 01.2017).

Text fr. - Some very strong „human interest“ photographs, especially from 1950ies Paris. Many very good portraits, especially of children.

Text fr., engl. Publiée avec le concours du Centre national du livre, du Centre national de la recherche scientifique, de la Fondation d’enterprise Neuflize Vie pour la photographie contemporaine, de l’University of Southern California, de la fondation Borchard et de Ryerson University à Toronto. Nebeneintrag.

Text dt., engl. in back. - Nebeneintrag.

Text dt., engl. in back. - Nebeneintrag.

Text fr. - Incl. Bibliography.

Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 03.2011.

Text sver. - Lindqvist, Herman, text/ Tunbjörk, Lars, foto. A tour in todays Paris in search for the French revolution 1789 with interesting and characteristic color photographs by the Swedish photographer Lars Tunbjörk.

Text dt. - „Eine ergänzte Fassung meines Vortrages Stadt als Fotografie, gehalten im Rahmen der Tagung „Die Ästhetik der Straße. Ein Kolloquium zu Ehren Helen levitts“ im Sprengel Museum, Hannover, am 18.[{19.] April 2008, ist vom Museum ins Netz gestellt worden: http://www.sprengel-museum.de/bilderarchiv/sprengel_deutsch/downloaddokumente/pdf/hl_k_02_starl_d_stadt_s.pdf. Der Text beschäftigt sich in Beispielen mit dem fotografischen Bild von Paris von 1839 bis in die 1930er Jahre und darüber hinaus mit einem besonderen Motiv, dem Teufel alias der Figur des Vampirs auf einem Turm der Notre Dame“. (Nach Email an HCA [u.a.] vom 30.01.2012).

Text fr.

Text dt., engl.

Text dt. - Enthält u.a. einen Aufsatz von Richard Hiepe: „Kommune und Fotografie“ sowie von Thomas Neumann: „Fotografie zur Zeit der Pariser Kommune“.

Text de. - Brassaï war der erste und ist bis heute der berühmteste Chronist des nächtlichen Paris. Als der vielseitig begabte gebürtige Ungar 1924 nach Frankreich kam, stürzte er sich nicht nur mit Begeisterung in das Pariser Nachtleben, sondern begann auch bald, auf seinen nächtlichen Streifzügen durch die Stadt zu photographieren. Kaum zehn Jahre später, 1932, erschien sein Buch Paris de Nuit, das ihn schlagartig berühmt machte – ein Klassiker der Photoliteratur und phototechnisch gesehen eine damals unerhörte Meisterleistung. Das Licht, die Existenzbedingung jeder Photographie, reduziert sich in Brassaïs Bildern auf ein paar Bühnenscheinwerfer oder Lampen in den einschlägigen Etablissements, auf spärlich erleuchtete Fenster, eine Straßenlaterne im Nebel, Reflexe auf regennassem Asphalt …Die großzügige Schenkung von Brassaïs Witwe 2002 an den französischen Staat und die Versteigerung seiner Werkstatt 2006 förderten weiteres Bildmaterial zu Tage und riefen Spezialisten und Photohistoriker auf den Plan. Ergebnis ihrer Arbeit ist dieses große Brassaï-Buch, das sich auf seine Nachtbilder der 30er Jahre konzentriert. Angesiedelt zwischen Reportage, Sozialdokumentation und poetischer Vision, ist Brassaïs nächtliches Paris der Zwischenkriegszeit vor allem auch ein Meilenstein in der Geschichte der Photographie des 20. Jahrhunderts.Die Autoren: Sylvie Aubenas, Hauptkonservatorin und Leiterin der Abteilung Druckgraphik und Photographie in der Bibliothèque nationale de France. Quentin Bajac, Leiter der Sammlung Photographie im Centre Pompidou und designierter Hauptkonservator für Photographie am Museum of Modern Art, New York. (http://www.lindemanns.de/shop/titel.php?wgr=340)

Text dt. - Mit Photos des Pariser Ateliers von Man Ray, von Molderings aufgenommen.

Text fr. - Nur Kurztitelaufnahme 01.2015.

Text dt., fr.

Text dt. - Photographien von Sasha Stone.