Ausstellungskatalog, Graz, Fotogalerie im Forum Stadtpark; Salzburg, Landessammlungen Rupertinum; Wien, Österreichisches Fotoarchiv im Museum moderner Kunst, s.a. (1984).
Text dt., engl. - Umfangreicher Werkkatalog. Auf S. 96 Verweis auf weitere japanische Photographen, deren Werke in der Zeitschrift „Camera Austria“ veröffentlicht wurden.
Text meist dt., engl. - Haupteintrag. - Einzelhefte haben z.T. eigene ISBN-Nummern. Einzelhefte und ihr Inhalt sind in PhotoLit größtenteils nicht erfaßt. Gegründet wurde die Zeitschrift 1980 von Christine Frisinghelli, Seiichi Furuya, Manfred Willmann. - „Jede Ausgabe von Camera Austria (...) bildet einen durch die Arbeitszeit an dieser Publikation zeitlich gerahmten Reflektions- und Kooperationsprozess ab. Mit den KünstlerInnen und AutorInnen für die Umsetzung in das Zeitschriftenformat alle Produktionsdetails zu definieren, ist für alle Beteiligten bereichernd und jedes Mal neu, und für diese Bereitschaft danken wir allen die an diesem Heft mitgearbeitet haben.“ (Camera Austria Nr. 109/2010).
Camera Austria International; Nr. 121. Ed. Maren Lübke-Tiedow.
Graz
Camera Austria
2013
112 S. einschl. Werbung
sc.
ill.
Zeitschrift, Einzelheft
1015-1915; 978-3-900508-94-4
Text dt., engl. - Nebeneintrag. - „Seit Längerem zeichnet sich eine Reaktualisierung bzw. Wiederaneignung künstlerischer Praktiken vor allem der 1970er Jahre ab. Die aktuelle Ausgabe unserer Zeitschrift befragt diese Positionen nicht nur nach ihrer gesellschaftlichen Relevanz in der Gegenwart, sondern setzt sie ebenso in eine Spannung zu zeitgenössischen künstlerischen Praktiken. Joanna Warsza stellt die Arbeiten der polnischen Künstlergruppe Akademia Ruchu vor, während das kollektive Arbeiten der Gorgona Group aus Zagreb und deren Mitglied Miljenko Horvat im Zentrum von Sandra Križić Robans Text steht. Die Literaturwissenschaftlerin Wendy Tronrud nähert sich den metareferenziellen Arbeiten des südamerikanischen Künstlers Alejandro Cesarco. Die Österreicher Nicole Six & Paul Petritsch greifen konzeptuelle Praktiken der 1970er direkt auf, indem sie einen eigenständigen Künstlerbeitrag gestalten. Gemäß des thematischen Schwerpunkts dieser Ausgabe wurde das Forum in einem kollaborativen Prozess von der Freien Klasse der Akademie der Bildenden Künste Wien gestaltet.“ (Pressemitteilung). - Der Beitrag von Six & Petritsch besteht aus von zwei Schüssen durchschlagenen Blankoseiten innerhalb des Hefts.
Text dt., engl. - Eine Dokumentation zu 55 Jahren Kulturpreis der DGPh aus Anlaß des 175jährigen Jubiläums der Photographie 2014. Enthält Laudationes der Preisträger 1989-2014. Die früheren Preisträger wurden bereits in einem anderen Band dieses Titel vorgestellt.