Hägele, Ulrich

Page 1 of 1, showing 5 record(s) out of 5 total
Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin, Preussischer Kulturbesitz.
Visuelle Kultur. Studien und Materialien; 1. Hg. von Irene Ziehe und Ulrich Hägele im Auftrag der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde.
Münster
LIT Verlag
2004
331 S. plus Anzeigen
pb.
ill.
Buch, Tagungsband
3-8258-7159-2
@Amazon
Text dt. - Haupteintrag.
Berlin/ Bönen
Deutsches Historisches Museum/ DruckVerlag Kettler
2004
398 S.
pb.
sw Photographien
Katalog
3-86102-131-5/ 3-937390-31-6
Text dt.
Ausstellungskatalog, Dresden, Residenzschloss, 17.06.-28.08.2006.
Marburg
Jonas Verlag
2006
208 S. plus Tafelteil, zus. 288 S.
geb.
ca. 300 Abb. und Tafeln
Buch
3-89445-370-2; 978-3-89445-370-1
Text dt. - Haupteintrag. - Die Hauptaufsätze erläutern Grundfragen des Sammelns, des Portraits und der Darstellung von Geschichte in der Photographie. 45 Essays von 30 Autorinnen und Autoren diskutieren einzelne Photographien und Werkgruppen der Ausstellung. Außerdem werden die beteiligten Dresdner Sammlungen vorgestellt. - Die Einzelbeiträge sind zum großen Teil in PhotoLit noch nicht erfasst. - „Im imaginären Museum von nahezu 30 Photographiesammlungen Dresdens spiegeln sich nationale wie internationale Geschichte und Bildgeschichte. Der opulent bebilderte Katalog zur Ausstellung des Kupferstich-Kabinetts der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, »Mensch! Photographien aus Dresdner Sammlungen«, zeigt einen Querschnitt durch diese Bestände. - In den Themengruppen Körper – Zeiten – Identitäten reicht das Spektrum von Bildnissen bis zu reportagehaften Fixierungen menschlicher Aktivität im Raum, von der Dokumentation bis zur konzeptionellen Kunst, von den Anfängen bis zur Gegenwart. - Die drei Hauptaufsätze von Manuel Frey/Ulrike Hübner-Grötzsch (Dresden), Timm Starl (Wien) und Cornelia Brink (Freiburg i.Br.), diskutieren Grundfragen der Photogeschichtsschreibung – des Sammelns, des Porträts und der Darstellung von Geschichte. Mehr als 40 kleine Essays von über 30 Autorinnen und Autoren fokussieren aus wechselnden Perspektiven eine Vielzahl motivischer und mediengeschichtlicher Fragestellungen. - So wird ausschnitthaft und mit vielen erstmals publizierten Photographien ganz unterschiedlicher Stilistik, Funktion und Realitätsgrad eine Bildgeschichte des Individuums und seiner medienspezifischen Konstruktion im Industriezeitalter entworfen.“ (Verlagstext).
Köln/ Göttingen
Museum Ludwig/ Steidl
2008
Erstauflage
232 S.
geb.
ill.
Katalog
978-3-86521-783-7
@Amazon
Text dt.
Visuelle Kultur. Studien und Materialien; Bd. 10.
Münster i.W.
Waxmann
2015
288 p.
pb.
mit zahlreichen, teils farbigen Abb.
Buch
978-3-8309-3293-2
@Amazon
Text dt. - Die Einzelbeiträge sind in PhotoLit nicht erfaßt. - „Vom 13. bis 15. November 2014 fand in Berlin die 7. Tagung der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin statt. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen verschiedener Disziplinen setzten sich mit Fragen, die für die visuelle Kulturanthropologie von Belang sind, auseinander und präsentierten Forschungsergebnisse. - Seit den 1880er Jahren war mit dem Rasterverfahren (Autotypie) die Voraussetzung für Fotografien in Zeitungen, Magazinen und Büchern gegeben. Die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg und die Zwanziger Jahre gelten als die ersten Blütephasen der gedruckten Fotografie. Die Nachfrage war riesig, ganz neue Berufsfelder entstanden. Parallel entwickelte sich die Ansichtspostkarte zu einem der bis heute beliebtesten Bildmedien. Die Beiträge in "Gedruckte Fotografie" greifen diese Themen auf: Fotojournalismus und Berichterstattung mittels Bildern, Berichterstattung mit Hilfe von Fotografien zu propagandistischen Zwecken, gedruckte Fotos zu Dokumentationszwecken für verschiedene Wissenschaftsdisziplinen, aber auch für ökonomisch-gesellschaftliche Aktivitäten und Anlässe, als Handbuchdarreichung, Fotos als Illustrationen in oft aufwendig gestalteten und populären Bildbänden und Monografien, und seit kurzem endlich mehr ins auch wissenschaftliche Blickfeld gerückt: die Foto-Postkarte. “ (Verlagstext)
Page 1 of 1, showing 5 record(s) out of 5 total