Hesse, Wolfgang

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Ausstellungskatalog, Tübingen, Städtische Sammlungen, Theodor-Haering-Haus, Kulturamt der Stadt Tübingen, [1986].
Tübinger Kataloge; Nr. 26. Hg. Kulturamt der Stadt Tübingen. Red. Wilfried Setzer.
Tübingen
Universitätsstadt Tübingen
64 S.
geheftet
sw ill.
Katalog
Text dt. - Haupteintrag. - Nur der photohistorische Beitrag von Wolfgang Hesse wurde in PhotoLit erfasst.
Ausstellungskatalog, Tübingen, Kulturamt der Stadt Tübingen, Städtische Sammlungen, Theodor-Haering-Haus, 1984.
Tübinger Kataloge; Nr. 22.
Tübingen
Kulturamt der Stadt Tübingen
1984
48 S.
geheftet
ill.
Katalog
Text dt.
Ausstellungskatalog, Dresden, Sächsische Landesbibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek, 08.11.1999-07.01.2000.
Dresden
Sächsische Landesbibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek
1999
90 S. und Anz.
pb.
s/w ill.
Katalog, Festschrift
3-910005-16-0
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Arbeitsgruppe Fotografie im Museum, Museumsverband Baden-Württemberg, Sektion Geschichte und Archive der Deutschen Gesellschaft für Photographie, Sächsischer Museumsbund.
Rundbrief Fotografie. Sammlen, Bewahren, Erschließen, Vermitteln. Sonderheft 1.
Esslingen
Museumsverband Baden-Württemberg e.V.
2001
4. wesentlich erweiterte und aktualisierte Aufl.
126 S.
Spiralbindung
-
Zeitschriften-Sonderheft
0945-0237
1. Aufl. 1994, 2. erw. Aufl. 1995, erw. Aufl. 1997 [Wolfgang Hesse, Marjen Schmidt, Sebastian Dobrusskin, Klaus Pollmeier], erw. Aufl. 2001 [Wolfgang Hesse, Marjen Schmidt, Sebastian Dobrusskin, Martin Jürgens, Klaus Pollmeier].
Göppingen
Museumsverband Baden-Württemberg/ Städtisches Museum
1998
200 S. einschl. Anzeigen; xix Farbtafeln
pb.
45 s/w und 61 Farbabb.
Zeitschriften-Sonderheft
0945-0327
Historische und moderne Farbverfahren, Konservierung analog/ digital, Glossar. - Die Einzelbeiträge sind in PhotoLit aufgelistet.
Kongressbericht, 2. Münchner Fotosymposiums 1992. München, Münchner Stadtmuseum, 06.-08.11.1992. Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum. Landesstelle für die Nichtstaatlichen Museen in Bayern. Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
München
1993
97 S. und Anz.
pb.
ill.
Kongressbericht
Haupteintrag. - Die Einzelbeiträge sind in PhotoLit erfaßt.
Dresden
Edition Sächsische Zeitung
2005
368 S.
300 Photographien
Buch
3-938325-05-4
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Text dt. - Am 13. Februar 2005 jährt sich die Bombardierung Dresdens zum sechzigsten Mal. Dies ist seit Jahrzehnten das erste Buch, das die tragischen Ereignisse jener Nacht nicht nur detailliert schildert, sondern sie ausführlich in ihren Kontext einordnet, ohne den sie nicht zu verstehen sind. Es stellt das Schicksal Dresdens zwischen 1933 und 1945 vor dem Hintergund des Bombenkrieges vom ersten Zeppelinflug 1906 bis zum Atomschlag gegen Hiroshima und Nagasaki dar. Es betrachtet zudem, wie Dresden in den Luftkriegsplanungen der Alliierten vom „unattraktiven Ziel“ (1939) zum „besonders lohnenden Ziel“ (1945) wurde und stellt die Frage, inwieweit die Stadt ein militärisch „legitimes Ziel“ war oder nicht. Erstmals überhaupt widmet sich „Das rote Leuchten“ auch intensiv dem Nachleben des 13. Februar in Legenden, in der Propaganda und im öffentlichen Gedenken in drei verschiedenen politischen Systemen von 1945 bis heute. Eine umfangreiche „Bild-Erzählung“ über die Stadt zwischen 1933 und 1945 mit vielen bislang unveröffentlichten Fotos und ein eigenes Kapitel mit dutzenden Zeitzeugnissen wie Briefen und Tagebuchausschnitten u. ä., die ausschließlich aus den ersten Wochen nach dem Februar-Angriff stammen, machen das Buch zu einem außergewöhnlichen Werk. (Verlagstext).
Ausstellungskatalog, Basel, Historisches Museum, Barfüsserkirche, 22.10.2004-14.03.2005.
s. l. [Basel]
Christoph Merian Verlag
2004
352 S.
OKt. in semitransparentem Papier-OSchU
über 700 Abb.
Buch, Katalog
3-85616-227-5
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Text dt.
Ausstellungskatalog, Dresden, Technischen Universität Dresden, Universitätssammlungen, Kunst + Technik in der Altana Galerie, 14.10.2006-17.02.2007.
Dresden
Technische Sammlungen
2006
96 S.; 80 S.
OKt.
ill.
Katalog, Tagungsband
3-9810636-3-5; 978-3-9810636-3-9 (06 S.); 3-86005-537-2 (80 S.)
Text dt. - Haupteintrag. - Seit ihrer Erfindung im 19. Jahrhundert hat die Photographie in den naturwissenschaftlichen Disziplinen eine zentrale Rolle gespielt und maßgeblich zu deren moderner Herausbildung beigetragen, sei es als Instrument und Gegenstand der Forschung oder als Mittel zu ihrer Dokumentation. Mit diversen Bildbeiträgen in zwei Bänden. - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-stark.at/fotokritik.htm (Text 7).
Bielefeld
Kerber Verlag
2008
320 S.
pb.
mit 337 farbigen und 53 s/w-Abbildungen
Buch
978-3-86678-207-5
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Text dt. - „Im vorliegenden Katalog wird nach gut zwei Jahren Vorbereitung die bedeutendste Neuerwerbung der letzten Jahre der Technischen Sammlungen Dresden präsentiert: Die Sammlung Peter Göllner, eine kulturhistorisch und technikgeschichtlich einzigartige Kollektion zum Unternehmen Heinrich Ernemann in Dresden mit mehr als 160 Geräten sowie ca. 70 weiteren Objekten und zahlreichen Schriften. - Mit dem Anspruch das neue Standardwerk zu „Fotoindustrie und Bilderwelten“ zu sein, dokumentiert das Buch eine Tagung zum Thema Ernemann und präsentiert einen detaillierten Katalog der gesamten Ernemann-Bestände der Technischen Sammlungen Dresden. Anhand der fundierten Beiträge sowie der gezeigten Exponate wird die besondere Leistung der frühen Dresdner photographischen und kinematographischen Industrie sichtbar. - Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung „Fotoindustrie und Bilderwelten. Die Heinrich Ernemann AG für Camerafabrikation in Dresden 1889–1926.“, die vom 25. November 2008 bis 30. März 2009 in den Technischen Sammlungen Dresden zu sehen ist.“ (Buchbesprechungen DGPh intern 02.2009). - Nur Kurztitelaufnahme 02.2009.
Ausstellungskatalog, Leipzig, Grassi Museum für Angewandte Kunst; Stadtgeschichtliches Museum; Museum der bildenen Künste, 27.02.-15.05.2011.
Leipzig
Passage Verlag
2011
360 S.
sc.
630 meist farbige Abb.
Katalog
978-3-938543-83-2
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Text dt. - Mit eingelegtem, separaten, 20seitigem „Gesamtverzeichnis der ausgestellten Werke“. - Mit Beiträgen von Boris von Brauchitsch, Florian Ebner, Wolfgang Hesse, T.O. Immisch, Christoph Kauf­mann, Wolfgang Kil, Andreas Krase, Bernd Lindner, Sandra Mühlenberend, Katja Schumann, Eberhard Patzig, Andreas Pausch, Matthew Shaul, Jeannette Stoschek, Christoph Tannert. - „Ob Daguerreotypien um 1840 oder C-Prints von heute - drei Leipziger Museen zeigen ab 27. Februar ihre fotografischen Schätze. Unter dem Titel "Leipzig. Fotografie seit 1839" geben Grassi Museum für Angewandte Kunst, Stadtgeschichtliches Museum und Museum der bildenen Künste einen Überblick über die einmalige Vielfalt der Fotografie in Leipzig. Ästhetische wie funktionale Fragen an das Medieum, die sich wandelnde Rolle der Fotografen und das Sammeln von Fotografien werden reflektiert. - Im Grassi sind die Anfänge der Fotografie und ihre Entwicklung bis ins frühe 20. Jahrhundert zu sehen. Der Wandel vom Unikat zum Massenprodukt wird hier an zahlreichen Beispielen demonstriert. Seltene frühe Arbeiten von unbekannten Wanderdaguerreotypisten sind ebenso zu entdecken, wie die Werke aus Leipziger Fotografenateliers, die sich seit 1842 gründeten. Schwerpunkte sind u. a. das frühe Lichtbild, in Leipzig markiert durch das Wirken der Fotografiepioniere Eduard Wehnert und Bertha Wehnert-Beckmann sowie die Leistungen der fotografischen Erfassung des alten und modernen Stadtbildes Leipzigs, die sich vor allem mit dem Atelier Hermann Walter verbinden. - Das Stadtgeschichtliche Museum zeigt Fotografien vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Mauerbau 1961. Zahlreiche Architekturbilder begleiten die rege Bautätigkeit in den 1920er Jahren. Hier steht u.a. der Bauhausfotograf Albert Hennig im Fokus. Die Bilderwelt des Nationalsozialismus ist nur rudimentär überliefert, wird jedoch durch Einzelmotive thematisiert. Auf bewegende weise zeigen die Bilddokumente Karl-Heinz Mais nach dem Krieg Häuserruinen und den Alltag der Menschen. Farbe kommt ab den 1950ern ins Spiel. Als wegweisender Experimentator mit den noch unglaublichen neuen Möglichkeiten wird W. G. Schröter in den Blickpunkt der Ausstellung gerückt. - Museum der bildenden Künste: Von 1961 bis heute reicht der dritte Ausstellungsteil im Bildermuseum. Ob Mauerbau und sozialistischer Aufbau von Seiten der staatlichen Presseagenturen oder der genaue Blick auf die eigentliche Stagnation und das allgemeine Unbehagen in der DDR – die offensichtlichen Unteschiede werden in den Mittelpunkt gerückt. Von zentraler Bedeutung wird schließlich das Wirken von Lehrern wie Evelyn Richter und Arno Fischer an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Bis heute hat sich dort eine große Bandbreite junger Postionen entwickelt, die facettenreich die Vielfalt der zeitgenössischen künstlerischen Fotografie darstellt. (Text Stadt Leizig).
Göttingen
Steidl
2014
168 S.
geb.
ill.
Katalog
978-3-86930-749-7
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Text dt., engl. - Eine Dokumentation zu 55 Jahren Kulturpreis der DGPh aus Anlaß des 175jährigen Jubiläums der Photographie 2014. Enthält Laudationes der Preisträger 1989-2014. Die früheren Preisträger wurden bereits in einem anderen Band dieses Titel vorgestellt.
Dresden
Sandstein Verlag
2014
136 S.
sc.
sw ill.
Buch
978-3-95498-124-3
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Text dt. - Haupteintrag.
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