Japan, Tokyo

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Tokyo
Ohta Shuppan
1990
First edition
272 p.
red and black stiff wrappers; pink photo-pictorial dust jacket; printed bellyband
b&w photographs
Buch
4-87233-002-1
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Text jap. - Illustrated with reproductions of Araki's photographs of Japan's sex industry.
New York, NY/ Ostfildern
Yossi Milo Gallery/ Hatje Cantz
128 p.
hb. in dustjacket
62 duotone ill.
Göttingen
Steidl
2008
576 S.
fadengeheftete Broschuren im Schuber
mit 386 schwarzweiß-Photos in Triton
Buch
978.3865215277
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Text dt., engl. - Im Sommer 1962 kehrte Robert Lebeck von seiner ersten großen Reportagereise zurück. Seine Photographien aus Tokio und Moskau wirkten zur damaligen Zeit auf deutsche Betrachter geradezu sensationell, nicht nur weil Robert Lebeck aus einer für das westliche Publikum nahezu verschlossenen Welt berichtete, sondern auch, weil er einen unglaublichen Blick für das Besondere im Charakteristischen der bereisten Länder hatte. In Leopoldsville wurde Lebeck Zeuge des geschichtlichen Augenblicks, in dem Belgien seine Kolonien aufgab. Diese Photographien sind zur Ikone der Reportagephotographie geworden. Lebecks Reportagen beeindruckten ihr Publikum so sehr, dass dem Photographen sofort eine Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe gewidmet wurde. Die drei Bände ´Tokio - Moskau - Leopoldsville´ zeigen die 253 Photographien dieser Ausstellung und zusätzlich einige aus Robert Lebecks Archiv. (Buchbesprechungen DGPh intern 02.2009). - Nur Kurztitelaufnahme 02.2009.
Göttingen
2008
220 S.
hb.
ill.
Buch
Text engl. - „Das Viertel Asakusa in Tokyo hat eine zwielichtige Vergangenheit. Es war der Standort einiger von Japans berüchtigster Vergnügungspaläste. Heute umarmt es seine Geschichte, indem es ein standfester Schlupfwinkel für unabhängige Subkulturen ist, die das traditionelle komische Theater und einige der innovativsten Burlesque-Shows der Welt beherbergt. Asakusa galt lange Zeit als Anziehungspunkt für die Bohème, die aus Japans zeitgenössischer Konsumgesellschaft aussteigen wollte, trotzdem ist es aber auch das Zuhause des berühmten Senso-ji Tempel, der Hunderte von Touristen anzieht. Über die zwei vergangenen Jahrzehnte hat Hiroh Kikai eine umfassende und unvergessliche Fotoserie mit Straßenporträts von der bunten Masse von Leuten, die das Viertel durchkreuzen, kreiert. Seine »Modelle« lichtete er vor den kahlen Wänden des Tempels ab und verleiht seinen Porträts so die Ausstrahlung schwer erkämpfter Individualität. Die Fotografien werden begleitet von Kikais eigenen, prägnanten Kommentaren - einfühlsam, komisch und respektvoll.“ (Frölich & Kaufmann, 10.2009). - Nur Kurztitelaufnahme 10.2009.
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