Köhler, Michael

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Dumont Foto; 4.
Köln
DuMont Buchverlag
1982
3-7701-1333-0
239 S.
kt.
ill.
Periodikum, Buch
Text dt.
San Francisco, CA
Chronicle Books
1993
95 p.
sc.
ill.
Buch
Text engl.
Stuttgart
Arnoldsche Art Publishers
2002
320 p.
geb. mit OSchU
Farbabb.
Buch
3-89790-015-7
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Text dt., engl. - „Die vorliegende Publikation versteht sich als grundlegendes Kompendium der Abstrakten Fotografie von ihren Anfängen bis heute. Sie will ein Verständnis für die Schönheit und Bedeutung dieser Bildform vermitteln und breitet dazu das weite Spektrum ihrer spezifischen Inhalte und Formen, Aufgaben und Ziele vor Lesern und Betrachtern aus. Sie erinnert an die Vorläufer abstrakter Fotografien, schildert Beweggründe und Praxis ihrer Pioniere und verweist auf signifikante Entwicklungen im 20. Jahrhundert. Mit zahlreichen Beispielen abstrakter Fotokunst der Gegenwart und einem technischen Glossar, sowie Namens- und Sachregister und Zeittafel zur Begriffsgeschichte.“ (Kat. Frölich & Kaufmann, Berlin 02.2012)
Heidelberg
Edition Braus im Wachter Verlag
2004
104 S.
geb.
80 Abb.
Katalog
3-89904-111-9
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Text dt., engl.
Kongressbericht, European Society for the History of Photography [ESHPh]; Forum Internationale Photographie (FIP), Reiss-Engelhorn Museum, Mannheim, 12.10.2003.
Passau
Dietmar Klinger
2004
86 p.
sc.
b&w ill.
Kongressbericht, Buch
3-932949-37-4
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Text engl. Incl. short biographies of the authors. - Haupteintrag. - Single contributions have been listed in PhotoLit.
München
Schirmer/Mosel
2005
248 S.
geb. in photo. ill. OSchU
53 Duotone-Tafeln, 135 Abbildungen
Buch
3-8296-0102-6
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Text dt. Enth. Chronologie und ausführliches Literaturverzeichnis. - Vgl. Buchbesprechung von Andrea Gnam „Pure Leidenschaft im Kleid äußerster Sachlichkeit“, in: Süddeutsche Zeitung (München) Nr. 217, 20.09.2005, S. 22. - „Das photographische Werk von Bernd und Hilla Becher, das längst Einzug gehalten hat in die wichtigen internationalen Museen und Ausstellungen, ist seit ihren Anfängen in den 60er Jahren nicht nur Gegenstand formalästhetischer Diskussionen und Analysen, sondern inzwischen selbst ein unverzichtbarer Bestandteil der jüngeren Kunstgeschichte. Ihr Umgang mit dem Medium Photographie, der sich am Vokabular des Sichtbaren ausrichtet und seinem Thema – der industriellen Architektur – über Jahrzehnte hinweg systematisch treu blieb, begründete eine neue Tradition der Dokumentarphotographie, als deren Initiatoren und Wegbereiter sie heute gelten. Susanne Lange, Leiterin der Photographischen Sammlung der SK Stiftung Kultur in Köln, hat über das Werk der Bechers promoviert. In ihrer Monographie – der ersten umfassenden ihrer Art – geht sie den biographischen und kunsthistorischen Aspekten des Becher’schen Œuvres nach. Wichtige historische Bezugspunkte sind dabei die Traditionen der bildnerischen Darstellung von Industriebauten im 19. Jahrhundert und die Entwicklung der dokumentarischen Photographie und ihrer Sonderformen bei Atget, Walker Evans, Renger-Patzsch, August Sander und Karl Blossfeldt. Im Kontext der Gegenwartskunst behauptet sich das Werk von Bernd und Hilla Becher als eigenständige Synthese aus Tradition, Avantgarde und Concept Art. Ihr Verdienst ist nichts Geringeres als die Erfindung einer neuen Wahrnehmungsästhetik“. (Verlagstext).
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