Kil, Wolfgang

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Kulturbund der Deutschen Demokratischen Republik, Gesellschaft für Fotografie
1985
163 S.
kt.
Kongreßschrift
Text dt. - Enthält mehrere Einzelbeiträge, die in PhotoLit nicht erfasst sind.
Leipzig
Gesellschaft für Fotografie im Kulturbund der DDR
88 S.
br.
s/w Photographien
Katalog
-
Enthält Biographien. - Enthält ein 4seitiges A5- ”Programm zum Symposium zu Aspekten der Fotografieentwicklung in der DDR von 1945 bis 1965”, hg. Gesellschaft für Fotografie im Kulturbund der DDR.
Ausstellungskatalog, Berlin, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst e.V. (NGBK), 24.6.-8.10.1995
Berlin
Neue Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK)/Kunstamt Schöneberg
1995
123 S.
kt.
ill.
Katalog
3-926796-37-5
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Enthält Biographien. - Enthält zahlreiche Einzelbeiträge, die hier nicht einzeln aufgelistet sind.
Fotografie und Gedächtnis.
Waltrop, Leipzig
Manuscriptum
1997
192 S.
geb.
ca. 196 Abb.
Buch
3-930863-23-5
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Originalausgabe Berlin: be.bra Verlag GmbH 1999. - Vgl. Buchbesprechung “(Un)wiederbringlich” von Bettina Thienhaus in der Frankfurter Rundschau, Literatuurseite, Sa., 3.1.1998, S. ZB4.
Fotografie und Gedächtnis.
Berlin
be.bra Verlag
1997
192 S.
geb.
ca. 196 Abb.
Buch
3-930863-23-5
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Andere Ausgabe: Waltrop, Leipzig: Thomas Hoof KG 1999. - Vgl. Buchbesprechung “(Un)wiederbringlich” von Bettina Thienhaus in der Frankfurter Rundschau, Literaturseite, Sa., 3.1.1998, S. ZB4.
Köln
Buchhandlung Walhter König
1999
132 S.
geb.
Farbphotogtraphien
Buch
3-88375-371-8
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Text dt. - Menschen und Architektur des (Ost-)Berliner Beton-Stadtteils Marzahn mit 150.000 Einwohnern. - “Dieses Buch entstand mit freundlicher Unterstützung der Firma BARG Betontechnik”.
Ostfildern
Hatje Cantz
2009
288 S.
geb.
190 sw- Abb.
Buch, Katalog
3-7757-2486-9; 978-3-7757-2486-9
Text dt., engl. - „Fotos, die authentisch und ungeschönt von einem Land erzählen, das nicht mehr existiert, aber in diesen Bildern konserviert wurde. 20 Jahre Mauerfall. Ostzeit präsentiert Fotoserien der besten Chronisten der DDR aus dem erstklassigen Bestand der Agentur Ostkreuz. 1990 von Fotografen aus Berlin und Leipzig nach dem Autorenprinzip gegründet, war ihr Namenspate der Berliner S-Bahnhof zwischen Friedrichshain und Lichtenberg. Hier musste durch, wer in den Osten wollte. Ostzeit offeriert sensible Bilder der DDR und ihrer Menschen: Sibylle Bergemanns unerreicht menschlichen Bilder von Clärchens Ballhaus. Werner Mahlers Langzeitstudie über das thüringische Berka. Harald Hauswalds fotografischer Essay über Tristesse und versteckte Komik des DDR-Alltags. Ute Mahlers demaskierende Fotos der Berliner Maiparade 1980. Die Dokumentation des Franzosen Maurice Weiss von den letzten Stunden vor dem Mauerfall und der Wendezeit. Und nicht zuletzt Sibylle Bergemanns emblematische Bilder zur Entstehung und Montage des Marx-Engels-Denkmals, die es ironischerweise bis in die Kunstsammlung des Deutschen Bundestags geschafft haben.“ (Frölich & Kaufmann, 10.2009). - Twenty years after the fall of the Berlin Wall. Ostzeit presents photo series by the best chroniclers of the German Democratic Republic, culled from the first-class inventory of the Ostkreuz Agency. Founded on the concept of authorship in 1990 by photographers fromBerlin and Leipzig, the agency was named after a Berlin train station. Anyone wanting to enter East Germany had to pass through this station. Ostzeit offers sensitive pictures of the GDR and its people: Sibylle Bergemann s unrivaled, humane photographs of the legendary Berlin dance hall Clärchens Ballhaus. Werner Mahler s long-term study of Bad Berka in Thuringia. Harald Hauswald s photographic essay on the drabness and hidden comedy of everyday life in the GDR. Ute Mahler s revealing photos of the May Day Parade in Berlin in 1980. French photographer Maurice Weiss s documentation of the final hours before the collapse of the Wall and reunification. And last, but not least, Bergemann s emblematic images of the creation of the Marx-Engels monument, which, ironically, are now part of the German Parliament's art collection. (Publisher’s text).
Ausstellungskatalog, Leipzig, Grassi Museum für Angewandte Kunst; Stadtgeschichtliches Museum; Museum der bildenen Künste, 27.02.-15.05.2011.
Leipzig
Passage Verlag
2011
360 S.
sc.
630 meist farbige Abb.
Katalog
978-3-938543-83-2
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Text dt. - Mit eingelegtem, separaten, 20seitigem „Gesamtverzeichnis der ausgestellten Werke“. - Mit Beiträgen von Boris von Brauchitsch, Florian Ebner, Wolfgang Hesse, T.O. Immisch, Christoph Kauf­mann, Wolfgang Kil, Andreas Krase, Bernd Lindner, Sandra Mühlenberend, Katja Schumann, Eberhard Patzig, Andreas Pausch, Matthew Shaul, Jeannette Stoschek, Christoph Tannert. - „Ob Daguerreotypien um 1840 oder C-Prints von heute - drei Leipziger Museen zeigen ab 27. Februar ihre fotografischen Schätze. Unter dem Titel "Leipzig. Fotografie seit 1839" geben Grassi Museum für Angewandte Kunst, Stadtgeschichtliches Museum und Museum der bildenen Künste einen Überblick über die einmalige Vielfalt der Fotografie in Leipzig. Ästhetische wie funktionale Fragen an das Medieum, die sich wandelnde Rolle der Fotografen und das Sammeln von Fotografien werden reflektiert. - Im Grassi sind die Anfänge der Fotografie und ihre Entwicklung bis ins frühe 20. Jahrhundert zu sehen. Der Wandel vom Unikat zum Massenprodukt wird hier an zahlreichen Beispielen demonstriert. Seltene frühe Arbeiten von unbekannten Wanderdaguerreotypisten sind ebenso zu entdecken, wie die Werke aus Leipziger Fotografenateliers, die sich seit 1842 gründeten. Schwerpunkte sind u. a. das frühe Lichtbild, in Leipzig markiert durch das Wirken der Fotografiepioniere Eduard Wehnert und Bertha Wehnert-Beckmann sowie die Leistungen der fotografischen Erfassung des alten und modernen Stadtbildes Leipzigs, die sich vor allem mit dem Atelier Hermann Walter verbinden. - Das Stadtgeschichtliche Museum zeigt Fotografien vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Mauerbau 1961. Zahlreiche Architekturbilder begleiten die rege Bautätigkeit in den 1920er Jahren. Hier steht u.a. der Bauhausfotograf Albert Hennig im Fokus. Die Bilderwelt des Nationalsozialismus ist nur rudimentär überliefert, wird jedoch durch Einzelmotive thematisiert. Auf bewegende weise zeigen die Bilddokumente Karl-Heinz Mais nach dem Krieg Häuserruinen und den Alltag der Menschen. Farbe kommt ab den 1950ern ins Spiel. Als wegweisender Experimentator mit den noch unglaublichen neuen Möglichkeiten wird W. G. Schröter in den Blickpunkt der Ausstellung gerückt. - Museum der bildenden Künste: Von 1961 bis heute reicht der dritte Ausstellungsteil im Bildermuseum. Ob Mauerbau und sozialistischer Aufbau von Seiten der staatlichen Presseagenturen oder der genaue Blick auf die eigentliche Stagnation und das allgemeine Unbehagen in der DDR – die offensichtlichen Unteschiede werden in den Mittelpunkt gerückt. Von zentraler Bedeutung wird schließlich das Wirken von Lehrern wie Evelyn Richter und Arno Fischer an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Bis heute hat sich dort eine große Bandbreite junger Postionen entwickelt, die facettenreich die Vielfalt der zeitgenössischen künstlerischen Fotografie darstellt. (Text Stadt Leizig).
Heidelberg, Berlin
Kehrer Verlag
2011
88 S.
sc.
40 Farbabb.
Buch
978-3-86828-210-8
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Text dt., engl. - "Der Ort ist ein Symbol dafür, was wir Menschen uns antun können. Wie wir das zerstören, was wir selber aufgebaut haben. Das, was von der Stadt übrig ist, erinnert an unsere Sterblichkeit. Tschernobyl ist der Name, der für die Katastrophe steht. Aber Prypjat ist der Ort, der kaum zu ertragen ist." Andrej Krementschouk. - Der in Russland geborene Photograph Andrej Krementschouk reiste seit 2008 immer wieder in die 30-Kilometer-Sperrzone um den Reaktor. Während "Zone Chernobyl (I)" seine Beobachtungen des ländlichen Lebens in der 30-Kilometer-Sperrzone um den Reaktor zeigt, präsentiert er im zweiten Band Photographien aus der verlassenen städtischen Zone. Seine Bilder aus Prypjat, das am 27. April 1986 evakuiert worden war, zeigen eine Geisterstadt, in der sich die Natur den städtischen Raum zurückerobert und wo Spuren menschlichen Lebens immer mehr verblassen. (http://www.dgph.de/presse_news/aktuelle_buecher/aktuelle-b%C3%BCcher-im-januar-2012).
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