Kriegsphotographie, Zweiter Weltkrieg, Second World War

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New York, NY, Avenel, NJ
Crescent Books
1993
112 p.
hb. in photographically ill. dustjacket
90 Duoton-Photos
Buch
0-517-08660-3
@Amazon
Text engl. - Other ed. British ed.: Leicester: Magna Books 1993.
New York, NY
Time, Inc.
1950
368 p.
hb.
ill.
Buch
Text engl.
London
1981
stapled
ill.
Zeitschriften-Beitrag
Marburg
Jonas Verlag für Kunst und Kultur
2003
97-117
geb.
135 Abb.
Buchbeitrag
3-89445-324-9
@Amazon
Nebeneintrag.
Marburg
Jonas Verlag für Kunst und Kultur
2003
118-145
geb.
135 Abb.
Buchbeitrag
3-89445-324-9
@Amazon
Nebeneintrag.
Marburg
Jonas Verlag für Kunst und Kultur
2003
146-166
geb.
135 Abb.
Buchbeitrag
3-89445-324-9
@Amazon
Nebeneintrag.
Marburg
Jonas Verlag für Kunst und Kultur
2003
167-178
geb.
135 Abb.
Buchbeitrag
3-89445-324-9
@Amazon
Nebeneintrag.
Stuttgart
Deutsche Verlags-Anstalt
2005
Farbphotographien
Buch
„In Deutschland allerdings kamen die in den USA entwickelten Kodachrome-Filme 1936 auf den Markt, nur ein Jahr später bot die zur IG Farben gehörende Agfa den Farbfilm Agfacolor an. Von deutschen, britischen und amerikanischen Fotografen sind deshalb Hunderttausende Farbfotos aus dem Zweiten Weltkrieg erhalten. Dass Farbfotos sich durch eine größere Wirklichkeitsnähe auszeichnen, demonstriert das SPIEGEL-Redakteur Michael Sontheimer herausgegebene Buch. Es baut auf jahrelanger Vorarbeit des SPIEGEL-Bildredakteurs Claus-Dieter Schmidt auf, der sich auf zeitgeschichtliche Fotodokumente spezialisiert hat und in öffentlichen Archiven, bei kommerziellen Agenturen und in privaten Sammlungen bislang unbekannte oder in Vergessenheit geratene Fotos zu Tage fördert. - Welch bizarre Wege dabei Fotos gehen können, zeigt die Geschichte Hugo Jaegers. Während Hitlers alter Münchner Hausfotograf Heinrich Hoffmann das öffentliche Bild des Diktators in schwarz-weiß prägte, hatte sich Jaeger darauf spezialisiert, die großen Propaganda-Spektakel der Nazis und den "Führer" in Farbe abzulichten. - Als der Endsieg sich als Illusion erwiesen hatte, verpackte Jaeger sein angesichts des bevorstehenden Einmarsches der Alliierten höchst brisantes Material sorgfältig in Einmachgläser und vergrub es. Erst im Jahre 1970 verkaufte er rund 2000 Dias an das amerikanische Magazin "Life", das einige der besten Fotos von Hitler veröffentlichte. Dann geriet das Material, das inzwischen bei der amerikanischen Bildagentur Gettyimages liegt, in Vergessenheit. Zu Unrecht, denn Jaegers in dem Buch veröffentlichte Farbbilder illustrieren eindrücklich die hypnotische Kraft der Nazi-Spektakel und die Kreation des "Führermythos", von dem sich die Mehrheit der Deutschen verführen ließ.“ (Pressemitteilung Spiegel Online). - Nur Kurztitelaufnahme 08.2008.
Ausstellungskatalog, New York, NY, The Museum of Modern Art, 1941.
New York, NY
The Museum of Modern Art
1941
10000 copies
98 p.
cb.
ill.
Katalog
Incl. numerous photographs selected by C. H. Gibbs-Smith and Misha Black.
Göttingen
Wallstein
2013
geb.
ill.
Buchbeitrag
3835311956; 978-3835311954
Text dt. - Nebeneintrag.
München
Raumbildverlag Otto Schönstein
1940
61 S. Text
OLw.
Buch
Text dt. - 61 Seiten Text mit 3 Karten-Tafeln. (5 Porträttafeln mit montierten Fotografien von Hitler, Göring, Keitel, Brauchitsch und Raeder, dazu in den dicken Einbanddeckeln verstaut 100 Stereokarten (Fotos vom Oberkommando der Wehrmacht und von Heinrich Hoffmann) im Bromsilberdruck, mit Original-Sterobildbetrachter aus Metall.
Paris
Société française de Photographie
2017
25-59
br.
ill.
Zeitschriftenbeitrag
1270-9050
Text fr. - Nebeneintrag.
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