Kuball, Mischa

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Bielefeld
Kerber Verlag
1995
107 S.
kt.
ill.
Katalog
(ohne)
Ausstellungskatalog, Düsseldorf, Museum Kunst Palast, 23.02.-16.06.2002.
Düsseldorf/ München
Museum Kunst Palast in Zusammenarbeit mit Schirmer/Mosel
2002
168 S.
sc.
ill.
Katalog, Buch
3-9808208-1-5
@Amazon
Es sind zwei Bände zur Düsseldorfer Photographie erschienen.
Ausstellungskatalog, Essen, Museum Folkwang, 09.09.-20.12.1993-23.01.1994; Vandoeuvre-les-Nancy, Galerie Robert Doisneau, Centre Culturel André Malraux, 22.03.-30.04.1994.
Essen
Museum Folkwang
1991
100 S.
kt.
ill.
Katalog
Text dt.
Kurzführer zur Ausstellung, Düsseldorf, Museum Kunst Palast, 23.02.-16.06.2002.
Düsseldorf/ München
Museum Kunst Palast in Zusammenarbeit mit Schirmer/Mosel
2002
24 S.
geheftet
ill.
Kurzführer
Dies ist ein kleinformatiger Kurzführer, kein Katalog. - Es sind zwei Bände zur Düsseldorfer Photographie erschienen.
Köln
DuMont Literatur und Kunst Verlag
2008
320 S.
geb.
mit 300 farbigen Abb.
Buch
3832191860; 978-3832191863
Text dt.; Glossar. - Zur Geschichte der optischen Bildentstehung. - „Ausgangspunkt für diese interessante Publikation ist Werner Nekes´ einmalige Sammlung mit historischen optischen Geräten, die als Vorläufer des Films angesehen werden können. Hier werden ca. 200 Exponate der Sammlung - Anamorphosen, Laternae Magicae, Kaleidoskope, Perpektivtheater, Wundertrommeln u.a.m. präsentiert. Dazu kommen Arbeiten zeitgenössischer Künstler, die sich dieser alten Techniken wieder bedienen, um zum Beispiel den Prozess der Bilderzeugung wieder sicht- und nachvollziehbar werden zu lassen. Den Band komplettieren einige Essays und zahlreiche Quellentexte zur Kulturgeschichte des Sehens.“ (Buchh. Lindemann Stuttgart 11.2012). - „Vom digitalen Image zurück zum analogen Bild. Sie lenken, bannen, verführen und täuschen das Betrachterauge: Anamorphosen, Laterna-Magica-Geräte, Kaleidoskope, Perspektivtheater oder Wundertrommeln. Den Bildern, optischen Geräten und Apparaturen, die als Vorläufer für Film, Fernsehen und das digitale Zeitalter anzusehen sind, wenden sich heute viele Künstler zu. Ihr Interesse ist weniger von einer nostalgischen Sehnsucht geleitet als von dem Ziel, die aktuelle Bildproduktion und gegenwärtige Sehweisen zu hinterfragen und den Prozess der Bilderzeugung sichtbar zu machen. So stellt Blickmaschinen zu diesem Thema Werke von 40 Künstlern seit den 1960er Jahren rund 200 historischen Exponaten aus der einzigartigen Sammlung des Filmemachers Werner Nekes gegenüber. In dieser Zusammenschau werden die Ursprünge und die Faszination erfahrbar, die seit jeher die Bildproduktion bestimmen. Zugleich zeigt sich, wie sehr Realität und Fiktion, Illusion und Vision ineinandergreifen.“ (www.amazon.de).
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