Bertelsmann drei in einem Heft. Hg. Rudolf Wendorff. Chefredakteur Hans Zander.
Gütersloh
C. Bertelsmann Verlag
1955
ca. 148 S./Heft
sc.
ill.
Zeitschrift
Text dt. - Monatlich erscheinendes Magazin mit Bild- und Textteilen: Teil 1: „Unsere Illustrierte“, Teil 2: „Unterhaltung und Wissen“; Teil 3: Glücklich leben“. Titel und Rücktitel sind meist farbig (und stark retuschiert) gedruckt; ein Teil im Heftinnern ist im Tiefdruck, z.T. farbig gedruckt. Die Textseiten bestehen aus billigem Druckpapier.
Text dt. - Texte und Bilder zur Glorifizierung des arischen Volkes; an der Kriegsfront, bei Werk und Arbeit, am Herd und bei der Leibesertüchtigung. Grafische Gestaltung Franz Höch. (Antiq. Peter Petrej, Zürich, 06.2010).
Text engl. Incl. images of Josephine Baker, Walter White, Zora Neale Hurston, A'Lelia Walker, James Weldon Johnson, Ethel Waters, Louis Armstrong, Bessie Smith, Alberta Hunter, Jessie Fauset, Nella Larsen, Florence Mills, Duke Ellington, Bill "Bojangles" Robinson, Carl Van Vechten, Langston Hughes, and Dorothy West.
[Räderscheidt, Barbara & Wirdeier, Eusebius (Hg.)]
Text engl. - Haupteintrag. - “Imagery in the 21st Century“ untersucht erstmals international die Revolution des Bildes und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft, durchinterdisziplinäre Beiträge von Künstlern und Forschern aus Natur- und Geisteswissenschaften. Wohl niemals zuvor haben sich die Methoden der Bilderzeugung und -verbreitung so rasant und nachhaltig verändert wie in unserer jüngsten Gegenwart. Wir sind heute in nahezu allen Lebensbereichen von einer Fülle an Bildern umgeben: auf Flickr, Facebook und YouTube; auf tausenden von TV Kanälen; in digitalen Spielen und virtuellen Welten; in Kunst und Wissenschaft. Die Beiträge des Bandes diskutieren virtuelle Bildphänomene in Kunst, Populärkultur und Wissenschaft. Sie unterziehen vor diesem Hintergrund theoretische Grundlagen neuer kritischer Reflexion und stellen neue Technologien der Bildarchivierung, wissenschaftlichen Vernetzung und Bildanalyse vor. Die neuen Dimensionen der Bilderzeugung und Bildwirkung, sowie die Vielzahl neuer technischer und sozialer Möglichkeiten Bildmaterial zu produzieren und zu verbreiten, führt zu neuen Bildgenres, -techniken und Wahrnehmungsweisen. Diese Veränderungen treffen unsere Gesellschaften weitgehend unvorbereitet, wobei ohne Reflexion und Kritik, ohne die Untersuchung neuer Formen der Visualisierung und „Ordnungen der Sichtbarkeit“ die Explosion an Bildern und Bildwissen unserer Zeit nicht verarbeitet werden kann. (Publisher’s text). - Weitere Information: http://mitpress.mit.edu/catalog/item/default.asp?ttype=2&tid=12675; http://www.mediaarthistory.org/pub/Imagery21Century.html