Kunst, Video

Page 1 of 1, showing 11 record(s) out of 11 total
Köln
DuMont Buchverlag
1983
264 S.
kt.
Buch
Wolfsburg
Kunstmuseum Wolfsburg
1997
114 S.
3-9804827-6-6
@Amazon
Nur Kurztitelaufnahme 02.2004
Stuttgart
1999
133 S.
40 farbige & 24 Textabb.
Buch
Text dt., engl.
Stuttgart
Gert Hatje
1982
319 S.
Okt.
ill.
Buch
3-7757-0172-9
@Amazon
Genova
1995
Buch?
Nur Kurztitelaufnahme 09.2005.
Zürich
1996
ill.
Katalog
Nur Kurztitelaufnahme 09.2005. - Check entry.
Ausstellungskatalog, Kraichtal, Ursula Blickle Stiftung, 14.11.-12.12.1999; München, Fotomuseum im Stadtmuseum, 16.03.-07.05.2000.
Kraichtal
Ursula Blickle Stiftung
1999
87 S.
OPb.
farbig ill.
Katalog
3-930043-14-9
@Amazon
Miami
CIFO
2005
172 p.
sc.
ill.
0-9774079-0-X
@Amazon
Text engl.
Ausstellungskatalog, s. l., Galerie Deschler, o.w.A.
2008
Katalog
Die Galerie Deschler präsentiert mit Stefan Roloffs Ausstellung Layers einen der frühesten Pioniere digitaler Videokunst. Der in Berlin geborene und aufgewachsene Maler und Filmemacher ist seit 25 Jahren in New York und Berlin ansässig und tätig. In diesem Zeitraum hat sich unser Kunstverständnis durch die digitale Technik radikal verändert. Die Ausstellung Layers zeigt, wie Roloff diesen Prozess maßgeblich beeinflusst hat und bis heute aktiv mitgestaltet. - Bereits 1983 entwickelt Roloff im New York Institute of Technology sein erstes digitales Kunstwerk im Videoformat: Fireball. Es ist der Moment, in dem das Pentagon der Öffentlichkeit erstmalig die Möglichkeit digitaler Bildbearbeitung zur Verfügung stellt. Roloff erkennt das Potential der neuen Technik. Indem er in das Auge eines Motorradfahrers auf einem von ihm gemalten Bild zoomt, fährt er durch die Schichten des Gemäldes und schafft eine neue elektronische Landschaft - das Panorama einer Stadt. - 1984 kombiniert Roloff im Video Face abermals seine Malerei mit der neuen Technik, indem er 900 nacheinander gemalte Tempera-Schichten auf einer Leinwand einzeln abfilmt und die Bilder anschließend zu einer Sequenz zusammensetzt. Das so animierte Gesicht revolutioniert den Stil von MTV. 1987 stellt Roloff mit Zaar sein zweites "Moving Painting" her. Peter Gabriel, Produzent von Face, verwendet es für sein Album Passion, die Filmmusik für Martin Scorseses Film The Last Temptation of Christ. Die Videos werden 1989 im Centre Pompidou, Paris, im Walker Arts Center, Minneapolis, und in anderen Museen gezeigt. - Seit 1995 arbeitet Roloff auch vor dem historischen Hintergrund seiner Heimatstadt Berlin. In seinem Video Prinz Albrecht Straße 8 (2004) morpht er Gestapo-Häftlingsphotos ineinander und lässt in den Zwischenstadien photorealistische Gesichter imaginärer Häftlinge entstehen. Das Video wird in einem einer Photokabine nachempfundenen Raum gezeigt, dessen Enge die beklemmende Wirkung verstärkt. - Auch in seinem neuesten Video Holland von 2008 gelingt Roloff erneut, was man als den roten Faden seines Werkes ansehen könnte: hinter der äußerlich wahrnehmbaren Realität eine darunter liegende, verborgene Welt aufzuzeigen. - (Buchbesprechungen DGPh intern 02.2009). - Nur Kurztitelaufnahme 02.2009.
Ausstellungskatalog, Schwerin, Staatliches Museum, 25.03.-24.05.1999.
Schwerin
Staatliches Museum
1999
48 S.
OKt.
Farb- und sw-Abb.
Katalog
3-86106-048-5
@Amazon
Ostfildern
Hatje Cantz
2012
first edition
216 p.
sc.
ill.
Buch
3775732993; 978-3775732994
Text dt., engl. (in separatem, 56seitigem Textheft, inliegend). - „Erste Monografie zum Werk der 2011 für den Turner Prize nominierten Britin. Hilary Lloyd (geb. 1964 in London) richtet das Auge der Kamera auf die Schauplätze des urbanen Lebens und beleuchtet die moderne Stadt als Ort des Voyeurismus, Fetischismus und der sexuellen Ambivalenz. In langfristigen Studien entstehen eindrückliche Sequenzen von Menschen in alltäglichen Ritualen und routinierten Gesten der Selbstdarstellung. Handwerker, Kellner, Skater und Clubbesucher werden ebenso untersucht und erforscht wie gewöhnliche Gegenstände und Gebäude oder auch Pflanzen, etwa Blumen. Hinzu kommen abstrakte Farben und Formen, die an flüssiges Quecksilber oder Glasscherben erinnern und wie helle konzentrische Kreise rotieren. Die oft begehbaren Installationen aus elegant und sorgfältig im Raum platzierten Monitoren und Projektionen gewinnen eine eigenständige Präsenz und verwickeln den Betrachter nicht nur in die Welt der Bilder, sondern auch in deren Manifestation als mediale und dingliche Objekte selbst. Ausstellung: BALTIC Centre for Contemporary Art, Gateshead 21.10.2011 - 8.1.2012 Museum für Gegenwartskunst, Basel 11.5. -6.9.2012.“ (https://www.amazon.de/Hilary-Lloyd-Hrsg-Nicola-Dietrich/dp/3775732993/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1464260625&sr=1-1&keywords=Hilary+Lloyd 26.05.2006).
Page 1 of 1, showing 11 record(s) out of 11 total