Literatur

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New York, NY
The Limited Editions Club
1936
first edition, 1500 copies signed and numbered by Steichen
pictorial paper over gilt-lettered boards
ill.
Buch
Illustrated with reproductions of photographs by Edward Steichen.
Berlin
Schwartzkopff Buchwerke
2005
384 S.
geb.
sw und Farbphotographie
Buch
3-937738-39-8
@Amazon
Text dt. - Illustriertes, kommentiertes Drehbuch zu Wenders Kinofilm.
Artes et litterae septentrionales ; N. F. 1.
Köln
Seltmann & Hein
1999
XX, 312 S.
Buch
3-9804960-3-1
@Amazon
Text dt.
Basel
Lenos Verlag
1997
1. Aufl.
193 S. und Anzeigen
sc.
sw Photographien
Buch
3-85787-638-7
@Amazon
Text dt.
Basel
Lenos Verlag
389 S.
OBr.
64 Bildtafeln
Buch
3-85787-241-1
@Amazon
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 03.2010.
Berlin
Union Verlag
1989
44 S.
sw ill OPbd.
sw Photzographien
Buch
3-372-00217-2
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Text dt.
Frankfurt am Main, Berlin, Wien
Ullstein
1979
160 S.
pb.
284 Photographien
Buch
3-548-38504-4
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Text dt. Mit ausfürhrlichem Personenregister.
Philadelphia, London
J. B. Lippincott Company
1933
first edition, third printing
silver-stamped black boards in photo-pictorial dust jacket
31 b&w photographs
Buch
Text engl. - Illustrated with reproductions of 31 characteristically evocative photographs by Evans.
Göttingen
Steidl
2008
1. Aufl.
117 S. plus Anz.
OLw. in ill. OSchU
Buch
978-3-86521-771-4
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Text dt. - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-stark.at/fotokritik.htm (Text 36).
Ausstellungskatalog, Husum, Storm-Museum, 05.1995-03.1996; Heiligenstadt, Literaturmuseum „Theodor Storm“ s. a.; Magdeburg, Literaturhaus, s. a. et al.
Heide
Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens & Co.
1995
88 S.
OKt.
mit 70 zeitgenössischen Bildern, Zeichnungen und Photographien
Katalog
3-8042-0677-8
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Text dt.
Berlin
Verlag von Th. Knaur Nachf.
1935
Erstausgabe
148 S.
OLw.
mit 188 Bildern in Kupfertiefdruck
Buch
-
Text dt. Tiefdruck von Bruckmann. - Andere Ausgabe 1939; Berlin 1951. Wohl auch als großformatige und im Text erweiterte Ausgaben mit 284 S. erschienen.
München
Dietrich Schneider-Henn
2010
s. p.
br.
s/w- und Farbphotographien
Auktionskatalog
-
Text dt.
Berlin, Warszawa
edition.foto Tapeta
2007
142 S.
OKt.
Farbphotographien
Buch
978-3-940524-03-4
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Text dt.
Ausstellungskatalog, London, Rocket Gallery, 1997.
Steventon, Oxfordshire/ London
The Grain Store/ The Rocket Press
1997
limited edition, 250 signed and numbered copies
in brightly-striped debossed deckchair canvas; in the matching blue debossed slipcase
23 tipped-in color photographs
Katalog
Text engl. - With poems by eight contemporary poets. Illustrated with tipped-in reproductions of Parr's photographs of the British seaside, particularly the Dorset resort called West Bay. - Die Nummern 1-25 sind Luxusausgaben, die jeweils mit einem Originalabzug verkauft wurden. West Bay gehört wie Brighton zu den ehemals exklusiven Badestränden Englands, die in Folge wirtschaftlcher Krisen und sozialer Umschichtungen nun vom Massentourismus leben. Parrs Bilder von West Bay entstanden im Frühling und Sommer 1996. Die Publikation beinhaltet Parrs Photographien sowie 23 speziell für dieses Buch verfasste Gedichte von acht namhaften englischen Schriftstellern. (Vgl. Holzherr 2010, S. 125).
s. l. [Paris]
Éditions du Pont Royal
1960
128 p.
hc.
gravure ill., incl. photographs and drawings
Buch
Text fr. - Innentitelgestaltung Bernard Buffet. - „Das weitgehend verschwundene Pariser Straßenpflaster zählt ebenso zu den Standards einer schwarzweißen Paris-Ikonografie wie die Stühle in den Tuilerien, die in steiler Untersicht erfassten Treppen samt der dazugehörigen elegant geschwungenen Handläufe oder der obligatorische Blick in die filigrane Architektur des Eiffelturms. Wohl das prominenteste Denkmal hat Brassaï dem Kopfsteinpflaster gesetzt, indem er ihm in seinem Buch »Paris de Nuit« die Rolle des Vor- bzw. Abspanns einräumte: Das Pflaster als Bühne des Lebens und Austragungsort eines kleinen Welttheaters. Ähnliches mag René Maltête vorgeschwebt haben, als er ein Stück diagonal gesehenes Pflaster aufs Cover seines ersten Buches hob. Es geht, und auch der Titel kündigt es an, um das Phänomen Straße. Dies jedoch nicht im Sinne der großen Boulevards, wie sie Haussmann der Stadt verordnet hat, sondern in Gestalt der eher kleinen Seitenstraßen, der Plätze und Parks in denen noch gelebt, gespielt, gestritten und gesungen wird. Was Maltête beschwört, ist genaugenommen ein Klischee, aber er tut dies mit geübtem Blick und wohl auch in dem Bemühen, wenigstens bildhaft etwas vom bröckelnden Charme der sich modernisierenden Metropole in die Zukunft zu retten. - 1930 in Lamballe in der Bretagne geboren, zählt Maltête zu den weitgehend vergessenen Repräsentanten einer ausklingenden Photographie humaniste. 1951 war er in die Hauptstadt gekommen, wo er sich zunächst mit kleineren Jobs beim Film durchschlägt. Das Kino bleibt sein großer Traum, aber zu mehr als einem »assistant-metteur-en-scène-stagiaire« bei – immerhin – Jacques Tati (»Jour de Fête«) oder Claude Barma (»Dindon«) scheint er es nicht gebracht zu haben. 1 Eine preiswert erstandene Semplex 6 x 6 wird ihm zum Ersatzmedium und Mittel, Geschichten zu erzählen, die zwar nicht bewegt und in der Zeit aufgehoben sind, aber eben doch kleine Anekdoten aus dem Pariser Alltag bündeln. Maltête, seit 1958 Mitglied der Agentur Rapho, wird autodidaktisch zu dem, was man seit Garry Winogrand, Lee Friedlander oder Joel Meyerowitz mit dem Begriff »Street photographer« zu bezeichnen pflegt 2, wobei er im Gegensatz zum Gros der eher die Komplexität großstädtischen Lebens erkundenden Straßenfotografen den Bildwitz, die Komik im Alltag sucht. Dass er dabei gelegentlich inszenierend nachgeholfen hat, ist zu vermuten. In jedem Fall spielen Schriften – auf Hauswänden, Plakaten, als Verbotsschilder oder Schlagzeilen in der Zeitung – eine nicht unerhebliche Rolle: Erst der Hinweis, das Gebot, der Straßenname in kurioser Opposition zum Geschehen auf dem Trottoir verschaffen den Bildern ihren humoristischen Effekt. Flankiert werden Maltêtes meist ganzseitig und in feinstem Kupfertiefdruck wiedergegebene Motive von Gedichten und Chansons so prominenter Autoren wie Charles Trenet, Georges Brassens, Charles Aznavour, Léo Ferré oder Serge Gainsbourg, der künstlerisch die Brücke in die 60er Jahre schlägt. Zeichnungen von Siné, Peynet sowie der von dem seinerzeit hoch geschätzten Bernard Buffet beigesteuerte (das Pflaster-Motiv aufgreifende) Vorsatz machen im Verein mit Fotos und Texten das Buch zu einer Art Gesamtkunstwerk, zu einer Erzählung in Fotografien, Autographen und Illustrationen. Folgt man dem Impressum, so hatte Maltête die Idee, stammen Komposition und Layout von ihm: Der Fotograf als Regisseur: Über sein erstes Buch hat René Maltête doch noch den Weg zum Film gefunden. Matête starb am 28. November 2000. Eine Neuauflage seines Erstlings ist 1995 bei Bordas (Paris) erschienen.“ - (Hans Michael Koetzle, 2011. Quellen: Vgl. René Maltête: Des Yeux Plein Les Poches. Grenoble 2003; Vgl. Colin Westerbeck/Joel Meyerowitz: Bystander. A History of Strret Photography. Boston/New York 1994).
Stralsund
Edition Herre
2000
s. p.
geb. in ill. OSchU
sw Photographien
Buch
3-932014-09-X
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Text dt. - Other edition: Parallel limited edition of 35 copies signed by both authors, plus an original print.
Freio; 2.
Köln
Freio Verlag
2010
152 S.
OKt.
ill.
1869-8212
Text dt.
Lanzac par Souillac (Lot)
Le Point
1945
first edition
48 p.
16 gravure printed ill.
Buch, Zeitschrift, Einzelheft
Text fr. - Sondernummer der Zeitschrift "Le Point. Revue artistique et littéraire paraissant tous les deux mois", datiert März 1945, über Untergrunddruckereien im besetzten Frankreich, erschienen im befreiten Frankreich, jedoch noch vor Ende des 2. Weltkrieges. Offiziell beigebunden sind 16 Seiten mit Poesie der Resistance, datiert vom September 1945. Die meist ganzseitigen Fotos stammen von Robert Doisneau stammen (vgl. S. 2). - Doisneau begann 1929 beruflich zu fotografieren, ein Jahr nach Abschluss seines Studiums an der École Estienne mit einem Diplom für Lithografie und Gravur. Seine erste Fotoreportage wurde 1932 gedruckt. 1934 wurde er Werksfotograf bei Renault, gab diese Anstellung aber 1939 auf, um freiberuflich zu arbeiten. Er diente ein Jahr in der Armee und war danach Fotograf der Résistance, der die Besetzung und Befreiung von Paris dokumentierte. Ein Kontakt mit Charles Rado, dem Gründer der Agentur Rapho während des Krieges brachte ihn endgültig zum Fotojournalismus. Von 1946 an wurde er durch diese Agentur vertreten. Von 1949-1952 arbeitete er für Vogue, davor und danach fotografierte er für Life, Paris Match, Réalités, Point de Vue, Regards und andere Illustrierte. Berühmt wurde der Flaneur Doisneau für seine Bilder aus den Straßen von Paris, wo er Menschen des Alltags ablichtete. Dabei entstanden rund 350.000 Fotos. (wikipedia).
Ausstellungskatalog, München, Instituto Cervantes, 11.1998-01.1999; Bremen, Instituto Cervantes, Villa Ichon, 06.-07.1999.
Kassel
Edition Reichenberger
1999
verbesserte Neuauflage
245 S.
sc.
sw Photographien
Katalog
3-931887-55-3
@Amazon
Text dt.
München
Dietrich Schneider-Henn
2011
s. p.
br.
s/w- und Farbphotographien
Auktionskatalog
-
Text dt.
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