Literatur

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Auktionshaus Dietrich Schneider-Henn, München, 25.05.2011.
München
Dietrich Schneider-Henn
2011
s. p.
br.
s/w- und Farbphotographien
Auktionskatalog
-
Text dt. - Enthält u.a. Photographien.
rororo; 25512.
Reinbek
Rowohlt Taschenbuch Verlag
2010
320 S.
sc.
-
Buch
978-3-499-25512-0
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Text dt. - Soweit sie nicht ohnehin der Phantasie der Autorin entstammen (“Seelenplatte“), sind die phototgraphischen Techniken der Zeit nicht faktensicher dargestellt. (HCA).
Artes et litterae septentrionales; N.F., 1.
Köln
Seltmann & Hein
1999
XX, 312 S.
ill.
Buch
3-9804960-3-1
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Text dt.
Marburg
Jonas Verlag für Kunst und Literatur
2011
96 S.
geb.
23 Abb.
Buch
978-3-89445-456-2
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Text dt. - „Die Fotografie als epochale Erfindung des tech­nischen Zeitalters hat ihre Spuren in allen kulturellen Erscheinungsformen hinterlassen, nicht zuletzt auch in der Literatur. Die vier Aufsätze, die in diesem Buch versammelt sind, beschäftigen sich mit der Frage, ob und wenn ja welche Einflüsse die Fotografie auf Person und Werk Karl Mays ausgeübt hat. - Karl May hat die Fotografie nicht nur als Thema und Motiv im Werk, sondern auch zur persönlichen Ruhmbildung benutzt. Immer wieder findet sich Fotografisches als Metapher oder als Teil einer Neben- oder gar der Haupt­handlung in den Tausenden von Seiten seiner literarischen Produktion. Sein Roman „Winnetou IV“ ist ohne die Fotografie in ihren verschiedenen Ausprägungen nicht denkbar. Mays gezielter Einsatz der fotografischen Auto­grammkarte half mit, ihn zum ersten Schrift­stellerstar in der Geschichte des modernen Startums zu machen. Das „Leseralbum“, das May anlegte und das schließlich über 500 Fotografien seiner Bewunderer umfasste, ist ein einzigartiges Zeugnis der Pflege seiner Fans.“ (Verlagstext). - Enthält die zuvor andernorts publizierten Aufsätze: „Du brauchst da verschiedene Apparate, verschiedene Linsen - Die Fotografie im Werk Karl Mays“; „Empor ins Reich der Edelmenschen - Winnetous fotografische Himmelsfahrt“; „Der Schriftsteller als Star“; „Visitenkarten zu Tausenden. Karl Mays Autogrammkarten. Fotografische Strategien literarischer Ruhmbildung“.
Bielefeld
Grafik Werkstatt Bielefeld
1993
überarbeitete Auflage
152 S.
geb.
ill.
Buch
3-923902-00-X
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Text dt. - Andere Ausgabe: Erstausgabe 1983.
Berlin
Insel
2011
80 S.
geb.
Abb.
Buch
Text dt.
Wuppertal
Kiefel Verlag
1982
zweite Auflage
96 S.
OLw. in farbig ill.OSchU
73 Farbphotographien
Buch
3-7811-0259-9
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Text dt. - Andere Ausgabe: Erstauflage 1981. - Dieses Buch wurde für seine „beispielhaften Fotos“ z.B. von Mauern, Gittern, Fenstern, Türen, mit dem Kodak Fotobuchpreis 1981 ausgezeichnet.
Wuppertal
Kiefel Verlag
64 S.
OLw. mit OSchU
28 Farbphotographien
Buch
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 09.2011.
Wuppertal
Kiefel Verlag
80 S.
geb.
33 Farbphotographien
Buch
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 09.2011.
Wuppertal
Kiefel Verlag
96 S.
Okt.
41 Farbphotographien
Buch
Text dt. - „Ungekürzte kartonierte Sonderausgabe“. - Nur Kurztitelaufnahme 09.2011.
Wuppertal
Kiefel Verlag
60 S.
Okt.
28 Farbphotographien
Buch
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 09.2011.
Wuppertal
Kiefel Verlag
96 S.
geb.
37 Farbphotographien
Buch
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 09.2011.
Wuppertal
Kiefel Verlag
80 S.
geb.
37 Farbphotographien
Buch
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 09.2011.
München
Verla Antje Kunstmann
2002
317 S.
geb. in OschU
Buch
3-88897-292-3
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Text dt.
Berlin
S. Fischer
1999
279 S.
OLw. in ill. OSchU
s/w Photographien
Buch
3-10-009631-2
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Text dt.
Frankfurt am Main
Verlag M. DuMont Schauberg
1960
86 S.
br.
ill.
Zeitschrift, Einzelheft
-
Text dt. - “Die Zeitschrift ‘magnum’ ist kein Verlagsunternehmen der internationalen Photoagentur Magnum, deren gelegentliche Mitarbeit unsere Zeitschrift jedoch sehr schätzt”. Enthält u.a. auf S. 59 eine Leica-Anzeige, in der der empfohlene Verkaufspreis für eine M2 mit Ojektiv 2.8/50 mit 771.00 DM, für eine M3 mit 2/50-Objektiv mit 1080.00 DM angegeben wird.
Frankfurt am Main
Eichborn Verlag
2001
189 S.
geb. in OschU
sw Photographien
Buch
3-8218-16740-0
Text dt.
Göttingen
Steidl
2012
292-301
geb.
ill.
Buchbeitrag
978-3-86930-412-0
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Text dt. - Nebeneintrag.
Bifur; 4. Ed. Ribemont Dessaigne, G.
Paris
Editions du Carrefour
1929
3200 copies incl. 200 copies on vélin pur chiffon
191 p.
16 whole-page plates
Text fr. - Zum Beraterkomitee der Avantgarde-Zeitschrift gehörten u.a. Gottfried Benn und James Joyce. Einen Hinweis, daß Gottfried Benn hier als Redaktionsmitglied zeichnet, findet sich in der gesamten Benn-Literatur nicht. Rédacteur en chef: G. Ribemont Dessaignes. Secretaire de rédaction: Nino Frank. Conseillers étrangers: Bruno Barilli, Gottfried Benn, R. Gomez de la Serna, James Joyce, Boris Pilniak, William C. Williams. Directeur: Pierre G. Lévy. - Mit Texten von André Malraux, A. Gaillard, Alfred Döblin, Jules Supervielle, Alberto Savino, Jean Giraudoux,Vincent Huidobro, Eugène O'Neill, u.v.a. - Photographies par Sheler [sic! Sheeler], Tabard, Buster Keaton. - One (No. 172) of 200 copies printed on Vélin pur chiffon. Illustrations de tableaux par Leger, Max Ernst, Genia Berman. - Bifur brought together some of the writers excummunicated by the surrealist movement, as well as Marxists and anarchist contributors, both French and non-French. A great deal of space is dvoted to philosophy and to their inter-relationship of literatur, the plastic arts, and politics. (Cobra Antiquariat, Oberursel, 05.2012).
Stuttgart
J. Engelhorns Nachf.
1930
218, [6] S.
OLw.
ill. mit sw Frontispiz
Buch
Text dt., Front. - „Dunkles Kapitel im Leben von Philippe Halsman. Auf einer Bergwanderung im September 1928 von Vater und Sohn Halsmann in der Nähe von Innsbruck stürzte der Vater ab und starb an seinen Verletzungen. Der 22jährige Philipp Halsmann wurde darauf unter dubiosen Umständen wegen Vatermordes angeklagt. Nach zwei Jahren Haft wurde er, nach einer internationalen Kampagne (unterstützt von Thomas Mann, Albert Einstein und Sigmund Freud), vom österreichischen Präsidenten begnadigt. Später amerikanisierte er seinen deutschen Namen in Philippe Halsman. - Das Buch enthält Briefe von Philipp Halsmann an seine Freundin Ruth R., beginnend am 30. Dezember 1928 (erste Verurteilung) und endend am 28. Januar 1930 (Abweisung der zweiten Nichtigkeitsbeschwerde und Antritt der Kerkerhaft). Ruth R. rechtfertigt die Veröffentlichung wie folgt: «Alle die Philipp Halsmann kennen, wissen, dass er unschuldig ist. Diese Gewissheit allein drängt mich zu der vielleicht etwas aussergewöhnlichen Handlung, seine Briefe aus der Untersuchungshaft, die mir teuer sind, zu veröffentlichen. [...] Denn ich glaube, nichts zeigt klarer sein Wesen, nichts kann mehr für ihn sprechen.» - Dieses Kapitel wird in Biographien über Halsman nirgens erwähnt und in Bibliographien sucht man vergebens nach dem vorliegenden Buch. Erst in der Retrospektive der Halsman Family Collection von 1998 wird darauf in einigen Sätzen hingewiesen. (Photobibliothek.ch 11731). - Ref.: Philippe Halsman, Eine Retrospektive, Fotografien aus der Halsman Family Collection, 1998, S. 9.
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