Martens, Olaf

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Leipzig
Hochschule für Grafik und Buchkunst
1993
160 S.
pb.
ill.
Katalog
-
Text dt. - Enthält Biographien, u.a. auch eine Liste der Lehrkräfte und Studenten. Vierseitiges Ausstellungsverzeichnis beiliegend.
Pulheim
Rheinland-Verlag
1996
231 S.
pb.
ill.
Katalog, Buch
3-7927-1608-9
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Text dt. - “Zwei Jahrzehnte hat Professor Klaus Honnef Fotografen (überwiegend mit Bezug zum Rheinland) im Rheinischen Landesmuseum Bonn ausgestellt und seit 1974 auch eine beachtliche Fotosammlung für das Museum geschaffen. Eine Ausstellung (mit Katalog) zieht Bilanz dieser Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit: Die Übersicht zeigt, wie sehr sich Honnef um die Fotografie in Deutschland verdient gemacht hat. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von 31 Fotografen und neun Fotografinnen von Hugo Erfurth (geb. 1874) bis Olaf Martens (geb. 1963). Mit prägnanten biographischen Texten gibt der Band einen repräsentativen Überblick über wichtige Entwicklungen in der deutschen Fotografie”. (Steinorth, Buchbesprechnung in “50 Fotobücher ausgewählt von Karl Steinorth für Color Foto 1997. Sonderdruck für Freunde des Verfassers, Weihnachten 1997”).
Ausstellungskatalog, Prag, Galerie der Hauptstadt Prag, 18.06.-28.09.2003; Berlin, Deutsches Historisches Museum, 19.11.2003-16.02.2004; Moskaus, Haus der Fotografie, 15.03.-15.04.2004; Bochum, museum Bochum, 08.05.-24.07.2004.
Heidelberg
Edition Braus im Wachter Verlag
2003
320 S.
sc.
225 Abb., davon 95 in Farbe
Katalog
80-7010-085-0; 3-89904-063-5
Enthält Biographien.
Köln et al.
Taschen
2007
608 p.
hb.
ill.
Buch
978-3-8228-4924-8
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Text dt., engl., fr. - „After ca. 50 pages foreseeable images. Repetitive, artificial eroticism, somewhat boring“ (HCA). - „Keine Frage, die erotische Fotografie hat sich in den letzten 20 Jahren enorm gewandelt. Dian Hanson und Eric Kroll, die die Szene seit Jahrzehnten aufmerksam beobachten, haben deshalb jetzt einen fulminanten Band herausgegeben, eine Bestandaufnahme dessen, was die Erotikfotografen unserer Zeit, zu bieten haben.Gleich 82 Fotografen aus 14 Ländern haben Portfolios zu diesem Band geliefert, die Vielfalt ist also gewährleistet. Alle Beiträge gehen jedoch über die reine Aktfotografie weit hinaus, denn erotische Fotografie soll heute spielerisch, frech, aufregend und vor allem sexy sein.“ (Buchh. Lindemann Stuttgart, 02.2007).
Ausstellungskatalog, Leipzig, Grassi Museum für Angewandte Kunst; Stadtgeschichtliches Museum; Museum der bildenen Künste, 27.02.-15.05.2011.
Leipzig
Passage Verlag
2011
360 S.
sc.
630 meist farbige Abb.
Katalog
978-3-938543-83-2
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Text dt. - Mit eingelegtem, separaten, 20seitigem „Gesamtverzeichnis der ausgestellten Werke“. - Mit Beiträgen von Boris von Brauchitsch, Florian Ebner, Wolfgang Hesse, T.O. Immisch, Christoph Kauf­mann, Wolfgang Kil, Andreas Krase, Bernd Lindner, Sandra Mühlenberend, Katja Schumann, Eberhard Patzig, Andreas Pausch, Matthew Shaul, Jeannette Stoschek, Christoph Tannert. - „Ob Daguerreotypien um 1840 oder C-Prints von heute - drei Leipziger Museen zeigen ab 27. Februar ihre fotografischen Schätze. Unter dem Titel "Leipzig. Fotografie seit 1839" geben Grassi Museum für Angewandte Kunst, Stadtgeschichtliches Museum und Museum der bildenen Künste einen Überblick über die einmalige Vielfalt der Fotografie in Leipzig. Ästhetische wie funktionale Fragen an das Medieum, die sich wandelnde Rolle der Fotografen und das Sammeln von Fotografien werden reflektiert. - Im Grassi sind die Anfänge der Fotografie und ihre Entwicklung bis ins frühe 20. Jahrhundert zu sehen. Der Wandel vom Unikat zum Massenprodukt wird hier an zahlreichen Beispielen demonstriert. Seltene frühe Arbeiten von unbekannten Wanderdaguerreotypisten sind ebenso zu entdecken, wie die Werke aus Leipziger Fotografenateliers, die sich seit 1842 gründeten. Schwerpunkte sind u. a. das frühe Lichtbild, in Leipzig markiert durch das Wirken der Fotografiepioniere Eduard Wehnert und Bertha Wehnert-Beckmann sowie die Leistungen der fotografischen Erfassung des alten und modernen Stadtbildes Leipzigs, die sich vor allem mit dem Atelier Hermann Walter verbinden. - Das Stadtgeschichtliche Museum zeigt Fotografien vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Mauerbau 1961. Zahlreiche Architekturbilder begleiten die rege Bautätigkeit in den 1920er Jahren. Hier steht u.a. der Bauhausfotograf Albert Hennig im Fokus. Die Bilderwelt des Nationalsozialismus ist nur rudimentär überliefert, wird jedoch durch Einzelmotive thematisiert. Auf bewegende weise zeigen die Bilddokumente Karl-Heinz Mais nach dem Krieg Häuserruinen und den Alltag der Menschen. Farbe kommt ab den 1950ern ins Spiel. Als wegweisender Experimentator mit den noch unglaublichen neuen Möglichkeiten wird W. G. Schröter in den Blickpunkt der Ausstellung gerückt. - Museum der bildenden Künste: Von 1961 bis heute reicht der dritte Ausstellungsteil im Bildermuseum. Ob Mauerbau und sozialistischer Aufbau von Seiten der staatlichen Presseagenturen oder der genaue Blick auf die eigentliche Stagnation und das allgemeine Unbehagen in der DDR – die offensichtlichen Unteschiede werden in den Mittelpunkt gerückt. Von zentraler Bedeutung wird schließlich das Wirken von Lehrern wie Evelyn Richter und Arno Fischer an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Bis heute hat sich dort eine große Bandbreite junger Postionen entwickelt, die facettenreich die Vielfalt der zeitgenössischen künstlerischen Fotografie darstellt. (Text Stadt Leizig).
Halle/S.
2013
144 S.
geb.
durchg. farb. Tafeln
Text dt. - „Akt ist mehr als nackt, Akt ist die bewusst gestaltete Darstellung nackter Körper. Das reicht vom Aktporträt oder rein formalen Kompositionen bis zu erotischen Szenen. Was neben aller ästhetischen und gestalterischen Raffinesse immer eingeht ins Bild, ist das Verhältnis der Fotografen zu ihrem Motiv, ihrem Modell. Beide zusammen schaffen das Bild. Welche Vielfalt der Möglichkeiten Modelle und Fotografen dabei haben, zeigt die vorliegende Auswahl von Akt- und Körperfotografien aus den letzten 50 Jahren.“ (Kat. Frölich & Kaufmann, Berlin 02.2014).
Reichenbach
Bebug mbH Bild und Heimat
2014
Erstauflage
144 S.
geb.
zahlr. Duoton-Abb.
Buch
978-3-86789-449-4
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Text dt. Enthält Kurzbiografien. - In zusammenarbeit mit der Zeitschrift „Superillu“ entstanden. - „Ästhetik, Sinnlichkeit und natürliche Schönheit - das kennzeichnet die Aktfotografie der DDR. Freilich trifft der Betrachter auf eine Vielfalt an künstlerischen Handschriften und fotografischen Herangehensweisen: mal klassisch, mal extravagant, mal ungezwungen, mal stilvoll inszeniert. Dabei geben die hier versammelten Arbeiten Zeugnis von einer vergangenen Zeit, in der der weibliche Körper ein hohes Maß an ursprünglichem Charme und Selbstbewusstsein aufwies. Dieser hochwertige Bildband zeigt die Aktaufnahmen fast aller in der DDR in Erscheinung getretener Fotografen, sei es in Form einer eigenen Publikation, in Sammelbänden, Zeitschriften, auf Ausstellungen oder als Teilnehmer eines der zahlreichen Akt?Pleinairs, durch die die Aktfotografie in den 1970er und 80er Jahren große Popularität erlangte. Nicht nur Liebhaber von anspruchsvoller Aktfotografie kommen auf ihre Kosten, sondern auch einfach an guter Fotografie Interessierte!“ (Kat. Frölich & Kaufmann, Berlin 2016).
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