Marzio, Peter C.

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Ausstellungskatalog, Houston, The Museum of Fine Arts, 02.06.-25.08.1996 et al.
Boston et al./ Houston
Bulfinch Press/ Little, Brown and Company/The Museum of Fine Arts
1996
First edition
192 p.
cb.
160 color- and 10 b&w-ill.
Buch, Katalog
0-8212-2254-6 hc.; 0-89090-069-8 pb.
This book received the “Golden Light Award” 1996.
Ausstellungskatalog, Houston, TX, The Museum of Fine Arts, 06.12.1998-28.02.1999; Los Angeles, CA, The J. Paul Getty Museum, 13.04.-04.07.1999; Washington, DC, National Gallery of Art, 17.10.1999-16.01.2000.
Houston, TX/ New York, NY
The Museum of Fine Arts/ Harry N. Abrams, Inc.
1999
First edition 13.000 copies
256 p.
hb.
121 duotone photos
Buch
0-81096-380-9 (hb.); 0-89090-086-8 (pb.)
Text engl. - „Mit seinen Serien "Paris bei Nacht" und "Das geheime Paris" ist Brassai zu einem Fotografen geworden, dem es am besten gelungen ist, die Stimmungen des Paris der 30er Jahre fotografisch zu erfassen. Dieser Band zeigt Bilder aus dem gesamten Werk, bekannte Aufnahmen, aber auch viele Bilder, die bislang wenig publiziert worden sind.“ Kat. Lindemanns Fotobücher, 1. Nachtrag zu Kat. 25, Stuttgart, Frühjahr 1999.
Houston, TX
The Museum of Fine Arts
1986
[first edition]
24 p.
stapled
b&w photographs
Katalog
0-89090-038-8
@Amazon
Reedited in a revised edition 1995.
Ausstellungskatalog, Houston, TX, The Museum of Fine Arts, 1994.
Houston, TX
The Museum of Fine Arts
1994
60 p.
sc.
ill.
Katalog
0-89090-065-5
@Amazon
An essayistic approach to images, imaginative or scientific, of the moon, from daguerreotypes via French postcards and NASA to modern star track hoaxes a la Fontcuberta.
Ausstellungskatalog, Wien, 11.06.-12.09.2010; Paris, Musée de l’Orangerie, 19.10.-23.01.2011; Houston, TX, Museum of Fine Arts, 06.03.-30.05.2011.
Ostfildern/ Wien
Hatje Cantz/ Albertina
2010
280 S.
geb. in ill. OSchU
281 Abb., davon 237 in Farbe
Katalog, Buch
978-3-7757-2568-2
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Text dt. - „Das fotografische Bild als Möglichkeit, eine künstlerische Vision ebenso präzise und kreativ zu realisieren wie in Malerei oder Zeichnung: Das war das lebenslange Ziel Heinrich Kühns, einer zentralen Gründergestalt der internationalen Kunstfotografie um 1900. Gemeinsam mit Alfred Stieglitz und anderen Freunden machte er das stilisierte Lichtbild zu einem Teil des von den Sezessionisten angestrebten Gesamtkunstwerks. Wichtigstes Instrument dafür war der von Kühn perfektionierte Gummidruck, der durch die freie Wahl von Papier und Pigment eher einer Grafik glich als einer konventionellen Fotografie. Damit ließen sich die Helligkeitskontraste gezielt Kühns Bildvorstellungen anpassen und die als »unkünstlerisch« abgelehnte Bildschärfe nach Belieben auflösen. Gegen 1910 reduzierte Kühn den romantischen Kosmos des Piktorialismus, bis fast abstrakte Kompositionen von zeitloser Ausgewogenheit entstanden.“ (Frölich & Kaufmann, Berlin 02.2013). - Nur Kurztitelaufnahme 02.2013.
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