Moholy, Lucia

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Ausstellungskatalog (Wanderausstellung) des Instituts für Auslandsbeziehungen.
Ausstellungsserie Fotografie in Deutschland von 1850 bis heute. Konzeption Wulf Herzogenrath.
Stuttgart
Institut für Auslandsbeziehungen
1983
95 S.
kt.
ill.
Katalog
-
Enthält Biographien.
Chicago, IL
The Art Institute of Chicago
1976
96 p.
spiral bound
b&w photographs
Katalog
Text engl. - Incl. biographies.
Düsseldorf
Edition Marzona
1985
215 S.
OLw.
132 S. Abb.
Buch
Das deutsche Lichtbild.
Berlin
Verlag Robert & Bruno Schultz
128 S. und Anzeigen
OLw.
ill.
Jahrbuch
-
Text dt. - Mit zahlreichen Einzelbeiträgen, die hier nicht aufgelistet sind.
Basel, Boston, Stuttgart
Birkhäuser Verlag
1986
176 S.
geb.
s/w ill.
Buch
3-7643-1791-4
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Enthält u.a. eine Portraitserie, die Lucia Moholy zeigt.
Zeit Zeuge Kunst. Hg. von Achim und Bettina Preiß.
München
Klinkhardt & Biermann
1991
232 S.
pb.
s/w Reproduktionen
Buch
3-7814-0302-5
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Text dt. - Enthält Einzelbeiträge, die hier nicht aufgelistet sind.
Ausstellungskatalog, exhibition leaflet, s. l. (Malibu, Ca.?), The J. Paul Getty Museum, 24.08.-28.11.1993.
s. l.
The J. Paul Getty Museum
1993
8 p.
Leporello
5 b&w photographs
Katalog
-
Berlin
Museumspädagogischer Dienst/ Bauhaus-Archiv Berlin
1995
164 S.
OKt.
s/w Photographien
Buch
3-930929-01-5
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Ausstellungskatalog, Prag, Galerie der Hauptstadt Prag, 18.06.-28.09.2003; Berlin, Deutsches Historisches Museum, 19.11.2003-16.02.2004; Moskaus, Haus der Fotografie, 15.03.-15.04.2004; Bochum, museum Bochum, 08.05.-24.07.2004.
Heidelberg
Edition Braus im Wachter Verlag
2003
320 S.
sc.
225 Abb., davon 95 in Farbe
Katalog
80-7010-085-0; 3-89904-063-5
Enthält Biographien.
Firenze
Alinari
2004
206 p.
OKt.
212 sw Photographien
Buch, katalog
88-7292-461-8
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“Das Bild, das wir uns heute vom Bauhaus machen, wird weitgehend über das fotografische Bild vermittelt; vieles von dem, was damals geschaffen wurde, kennen wir heute nur als fotografisches Abbild, da die Vorlagen verloren gegangen sind. Das überlieferte Spektrum an »Bauhaus-Fotografie« reicht von der professionellen Architektur- und Objektfotografie, über die Bühnenfotografie, dem Einsatz der Fotografie in Typografie und Reklame bis zum künstlerischen Experiment, einschließlich der Anwendung der Montage- und Collagetechnik bzw. des Fotogramms. Ein Großteil der Aufnahmen entstand als Gelegenheitsfotografie bzw. als Schnappschuss mit zum Teil herausragenden Ergebnissen. Das Medium war letztendlich essentiell für die Arbeit der Institution. - Das Buch stellt Aspekte zur Fotografie am Bauhaus der 20er-Jahre vor. Dabei wird überwiegend auf weniger bekanntes, unspektakuläres, aber daher vielleicht umso interessanteres Material aus den verschiedensten Themenbereichen zurückgegriffen und in vielen Fällen erstmals publiziert. Gezeigt werden 177 Fotografien und Collagen) unterschiedlicher Künstler.” (Werbetext). - Enthält Biographien.
Du, Kulturelle Monatsschrift; 24. Jg., Heft 3, März 1964.
Zürich
Conzett & Huber
1964
86 S.
sc.
ill.
Zeitschriftenbeitrag in Zeitschrift, Einzelheft
Versuch von Vergleichen Photographie : Malerei.
Baden
Galerie im Trudelhaus
1984
56 S.
sc.
ill.
Katalog
Bestandskatalog, Chicago, IL, Allan Frumkin Gallery/ Photographs Inc., 1980.
Chicago, IL
Allan Frumkin Gallery/ Photographs Inc.
1980
s. p.
stapled
b&w photographs
Katalog
Incl. separate prize list.
Ausstellungskatalog, Torino, Lingotto Spazio Mostre Portici, 22.09.-22.11.1998.
s. l.
Leonardo Arte
1998
102 p.
sc.
b&w and color ill.
Katalog
88-7813-230-6
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Text ital., dt.
Ausstellungskatalog, Leipzig, Grassi Museum für Angewandte Kunst; Stadtgeschichtliches Museum; Museum der bildenen Künste, 27.02.-15.05.2011.
Leipzig
Passage Verlag
2011
360 S.
sc.
630 meist farbige Abb.
Katalog
978-3-938543-83-2
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Text dt. - Mit eingelegtem, separaten, 20seitigem „Gesamtverzeichnis der ausgestellten Werke“. - Mit Beiträgen von Boris von Brauchitsch, Florian Ebner, Wolfgang Hesse, T.O. Immisch, Christoph Kauf­mann, Wolfgang Kil, Andreas Krase, Bernd Lindner, Sandra Mühlenberend, Katja Schumann, Eberhard Patzig, Andreas Pausch, Matthew Shaul, Jeannette Stoschek, Christoph Tannert. - „Ob Daguerreotypien um 1840 oder C-Prints von heute - drei Leipziger Museen zeigen ab 27. Februar ihre fotografischen Schätze. Unter dem Titel "Leipzig. Fotografie seit 1839" geben Grassi Museum für Angewandte Kunst, Stadtgeschichtliches Museum und Museum der bildenen Künste einen Überblick über die einmalige Vielfalt der Fotografie in Leipzig. Ästhetische wie funktionale Fragen an das Medieum, die sich wandelnde Rolle der Fotografen und das Sammeln von Fotografien werden reflektiert. - Im Grassi sind die Anfänge der Fotografie und ihre Entwicklung bis ins frühe 20. Jahrhundert zu sehen. Der Wandel vom Unikat zum Massenprodukt wird hier an zahlreichen Beispielen demonstriert. Seltene frühe Arbeiten von unbekannten Wanderdaguerreotypisten sind ebenso zu entdecken, wie die Werke aus Leipziger Fotografenateliers, die sich seit 1842 gründeten. Schwerpunkte sind u. a. das frühe Lichtbild, in Leipzig markiert durch das Wirken der Fotografiepioniere Eduard Wehnert und Bertha Wehnert-Beckmann sowie die Leistungen der fotografischen Erfassung des alten und modernen Stadtbildes Leipzigs, die sich vor allem mit dem Atelier Hermann Walter verbinden. - Das Stadtgeschichtliche Museum zeigt Fotografien vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Mauerbau 1961. Zahlreiche Architekturbilder begleiten die rege Bautätigkeit in den 1920er Jahren. Hier steht u.a. der Bauhausfotograf Albert Hennig im Fokus. Die Bilderwelt des Nationalsozialismus ist nur rudimentär überliefert, wird jedoch durch Einzelmotive thematisiert. Auf bewegende weise zeigen die Bilddokumente Karl-Heinz Mais nach dem Krieg Häuserruinen und den Alltag der Menschen. Farbe kommt ab den 1950ern ins Spiel. Als wegweisender Experimentator mit den noch unglaublichen neuen Möglichkeiten wird W. G. Schröter in den Blickpunkt der Ausstellung gerückt. - Museum der bildenden Künste: Von 1961 bis heute reicht der dritte Ausstellungsteil im Bildermuseum. Ob Mauerbau und sozialistischer Aufbau von Seiten der staatlichen Presseagenturen oder der genaue Blick auf die eigentliche Stagnation und das allgemeine Unbehagen in der DDR – die offensichtlichen Unteschiede werden in den Mittelpunkt gerückt. Von zentraler Bedeutung wird schließlich das Wirken von Lehrern wie Evelyn Richter und Arno Fischer an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Bis heute hat sich dort eine große Bandbreite junger Postionen entwickelt, die facettenreich die Vielfalt der zeitgenössischen künstlerischen Fotografie darstellt. (Text Stadt Leizig).
Ausstellungskatalog, Washington, National Gallery of Art, 10.06.-03.09.2007; New York, NY, Solomon R. Guggenheim Museum, 12.10.2007-13.01.2008; Milwaukee, Milwaukee Art Museum, 09.02.-04.05.2008; Edinburgh, Scottish National Gallery of Modern Art, 07.06.-31.08.2008.
London
Thames & Hudson
2007
xxxi, 278 p.
cb. in dustjacket
192 color and 59 b&w illustrations
Katalog
978-0-500-54337-5 (hc.); 978-0-89468-334-3 (pb. museum ed.)
Text engl. - This book features the work of around 100 photographers whose creations embody the potential of photography in Central Europe between the two World Wars. It is arranged thematically, ranging from photomontage to war to gender identity and the spread of Surrealism. Published to accompany a travelling exhibition. - This work received the Kraszna-Krausz Book Award 2008.
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