Im Jahre 1994 bereiste der Fotograf Phil Borges Tibet und Teile von Nepal und Nordindien, wo tausende tibetische Flüchtlinge eine Bleibe gefunden haben. Er versuchte in seinen Aufnahmen all das einzufangen, was den Tibetern, ihrem Land und ihrer Kultur widerfahren ist. »Phil Borges ist es gelungen, die Portraits seiner Tibeter als Seelenlandschaften einer besetzten Nation darzustellen. Wir können den Blicken seiner Sujets nicht ausweichen. Ihre wachsamen Augen sind wie offene Fenster in eine Kultur des Mitgefühls, welche weltweiter Anteilnahme bedarf, um Heimat und Freiheit zurückzugewinnen.« (Galen Rowell). - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.
Die Aufnahmen entstanden zwischen 1976 und 1984, u.a. im Himalaya und in den Anden. Die interessanten Schwarzweissphotographien sind leider nur mäßig gedruckt.