Oehlmann, Peter

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Ausstellungskatalog, Cottbus, Staatliche Kunstsammlungen Cottbus, 1989.
Fotoedition; Nr. 10.
s. l.
1989
52 S.
geheftet
s/w Photographien
Katalog
-
Arbeitsgemeinschaft für Bildquellenforschung und Zeitgeschichte e.V. (ABZ).
Fotografie und Gedächtnis
Berlin, Brandenburg
be.bra Verlag
1997
192 S.
geb.
ca. 196 Abb.
Buch
3-930863-24-3 (geb.); 3-930863-29-4 (kt.)
Ausstellungskatalog, “Deutsche Fototage GmbH 1993”, Frankfurt am Main, Kommunale Galeie, 1993.
Fotomuseum.
Frankfurt am Main
Deutsche Fototage GmbH
1993
100 S.
kt.
sw und Farbphotographien
Buch, Katalog
3-930054-03-5
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Enthält Biographien.
Leipzig
Hochschule für Grafik und Buchkunst
1993
160 S.
pb.
ill.
Katalog
-
Text dt. - Enthält Biographien, u.a. auch eine Liste der Lehrkräfte und Studenten. Vierseitiges Ausstellungsverzeichnis beiliegend.
Ausstellungskatalog, Berlin, Galerie Treptow im KKH; Magdeburg, Galerie Süd; Halle, Gosenschänke, 1990.
Berlin
Galerie Treptow im KKH
1990
55 S.
geheftet
s/w ill.
Katalog
-
Text dt.
Leipzig, Jena, Berlin
Urania-Verlag
1986
3. veränderte Aufl., 51.-86. Tsd.
256 S.
OLw. mit OschU
s/w Photographien
Buch
3-332-00048-9
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Erstauflage 1980. - Evelyn Richter hat zwar die den größten Anteil der Bilder dieses Bandes photographiert, wird jedoch als Bildredakteurin des Buches bezeichnet (S.4).
Ausstellungskatalog zur Ausstellung “Fotografie in der Kunst der DDR”, Köln, Historisches Rathaus, 20.09.-18.10.1988.
Niemandsland. Zeitschrift zwischen den Kulturen, Jg. 2, Heft 7, 1988. Hg. Wolfgang Dreßen.
Berlin
Nishen
1988
245 S.
kt.
s/w und Farbphotographien
Zeitschrift, Einzelheft, Sonderheft, Katalog
0933-3282; 3-88940-707-2
Text dt. - Themenheft zur DDR-Photographie.
Leipzig
VNG AG [Verbundnetz Gas AG]
1997
260 S.
hb.
sw und Farbphotographien
-
Nürnberg
Verlag für moderne Kunst
2011
224 S.
hc.
ca. 330 Abb. in Farbe.
Buch
978-3-86984-126-7
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Text dt. mit tschechischer Übersetzung. - „Ostrava als Sinnbild europäischer historischer Prozesse – mit sehr eigenständigem Charakter! Wie ganz Europa ist auch Ostrava im Wandel begriffen. Die durch die Industrie geprägte Vergangenheit verschwindet und mit ihr die Arbeiterkolonien und technischen Denkmäler. Ostrava, die drittgrösste Stadt Tschechiens, ist heute ein exemplarischer Spiegel der europäischen Industrie und Stadtentwicklungsgeschichte der letzten 150 Jahre. Von der Peripherie in die Mitte drängend, vollzieht sich ein umfangreicher und dramatischer Wandel des Stadtbildes. - Der Fotoband ist das Ergebnis einer fünfjährigen, interdisziplinären Zusammenarbeit von Fotografen, Historikern, Bürgern der Stadt Ostrava, Schriftstellern und Architekturhistorikern. In historischen Fotografien aus Stadt-, Betriebs- und Privatarchiven erzählt die Stadt auch von sich selbst. Diese Bilder strukturieren den Kanon der zeitgenössischen fotografischen Positionen, verdeutlichen den historischen Wandel und seinen Einfluss auf die städtische und die Alltagskultur und ermöglichen das Lesen der Stadt in Bildern auf mehreren Zeitebenen. Die Publikation greift die ineinander verschlungenen geschichtlichen Epochen und ihre Bruchstellen zum Zeitpunkt dieses Wandels auf und hält die reiche kultur-, architektur- und industriegeschichtliche Vergangenheit vonOstrava in den Jahren 2004–2008 fest. Projekt und Buch ermöglichen es, den aktuellen Prozess differenziert und nachhaltig interpretieren zu können. Sie bieten die Chance, unsere Umwelt als Teil der eigenen Geschichte und somit der eigenen Identität und Identitätsstiftung zu begreifen.“ - (Verlagsmitteilung).
Ausstellungskatalog, Leipzig, Grassi Museum für Angewandte Kunst; Stadtgeschichtliches Museum; Museum der bildenen Künste, 27.02.-15.05.2011.
Leipzig
Passage Verlag
2011
360 S.
sc.
630 meist farbige Abb.
Katalog
978-3-938543-83-2
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Text dt. - Mit eingelegtem, separaten, 20seitigem „Gesamtverzeichnis der ausgestellten Werke“. - Mit Beiträgen von Boris von Brauchitsch, Florian Ebner, Wolfgang Hesse, T.O. Immisch, Christoph Kauf­mann, Wolfgang Kil, Andreas Krase, Bernd Lindner, Sandra Mühlenberend, Katja Schumann, Eberhard Patzig, Andreas Pausch, Matthew Shaul, Jeannette Stoschek, Christoph Tannert. - „Ob Daguerreotypien um 1840 oder C-Prints von heute - drei Leipziger Museen zeigen ab 27. Februar ihre fotografischen Schätze. Unter dem Titel "Leipzig. Fotografie seit 1839" geben Grassi Museum für Angewandte Kunst, Stadtgeschichtliches Museum und Museum der bildenen Künste einen Überblick über die einmalige Vielfalt der Fotografie in Leipzig. Ästhetische wie funktionale Fragen an das Medieum, die sich wandelnde Rolle der Fotografen und das Sammeln von Fotografien werden reflektiert. - Im Grassi sind die Anfänge der Fotografie und ihre Entwicklung bis ins frühe 20. Jahrhundert zu sehen. Der Wandel vom Unikat zum Massenprodukt wird hier an zahlreichen Beispielen demonstriert. Seltene frühe Arbeiten von unbekannten Wanderdaguerreotypisten sind ebenso zu entdecken, wie die Werke aus Leipziger Fotografenateliers, die sich seit 1842 gründeten. Schwerpunkte sind u. a. das frühe Lichtbild, in Leipzig markiert durch das Wirken der Fotografiepioniere Eduard Wehnert und Bertha Wehnert-Beckmann sowie die Leistungen der fotografischen Erfassung des alten und modernen Stadtbildes Leipzigs, die sich vor allem mit dem Atelier Hermann Walter verbinden. - Das Stadtgeschichtliche Museum zeigt Fotografien vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Mauerbau 1961. Zahlreiche Architekturbilder begleiten die rege Bautätigkeit in den 1920er Jahren. Hier steht u.a. der Bauhausfotograf Albert Hennig im Fokus. Die Bilderwelt des Nationalsozialismus ist nur rudimentär überliefert, wird jedoch durch Einzelmotive thematisiert. Auf bewegende weise zeigen die Bilddokumente Karl-Heinz Mais nach dem Krieg Häuserruinen und den Alltag der Menschen. Farbe kommt ab den 1950ern ins Spiel. Als wegweisender Experimentator mit den noch unglaublichen neuen Möglichkeiten wird W. G. Schröter in den Blickpunkt der Ausstellung gerückt. - Museum der bildenden Künste: Von 1961 bis heute reicht der dritte Ausstellungsteil im Bildermuseum. Ob Mauerbau und sozialistischer Aufbau von Seiten der staatlichen Presseagenturen oder der genaue Blick auf die eigentliche Stagnation und das allgemeine Unbehagen in der DDR – die offensichtlichen Unteschiede werden in den Mittelpunkt gerückt. Von zentraler Bedeutung wird schließlich das Wirken von Lehrern wie Evelyn Richter und Arno Fischer an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Bis heute hat sich dort eine große Bandbreite junger Postionen entwickelt, die facettenreich die Vielfalt der zeitgenössischen künstlerischen Fotografie darstellt. (Text Stadt Leizig).
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