Peters, Dorothea

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Tagungsbericht der Arbeitsgruppe Fotografie im Museum, Museumsverband Baden-Württemberg, Sektion Geschichte und Archive der Deutschen Gesellschaft für Photographie, Sächsischer Museumsbund; Marbach am Neckar, Deutsches Literaturachiv, 13.-14.06.1997.
Rundbrief Fotografie. Sammlen, Bewahren, Erschließen, Vermitteln. Sonderheft 4.
Göppingen
Museumsverband Baden-Württemberg
1998
104 S.
pb.
54 s/w Abb. mit einem Original-Lichtdruck
Zeitschriften-Sonderheft
0945-0237
Text dt. - Die Einzelbeiträge sind in PhotoLit aufgelistet.
Ausstellungskatalog, München, Kulturhalle der Hypo-Vereinsbank Stiftung, 01.05.-18.07.2004.
München
Hypo-Vereinsbank Stiftung/ Schirmer-Mosel
2004
367 S.
pb.
ill.
Katalog
3-8296-0069-0
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Enthält Biographien, Glossar. - Haupteintrag. - Die Einzelbeiträge sind in PhotoLit erfaßt. - Vgl. Besprechung von Heinz Schütz in Kunstforum International, Bd. 171, Juli-August 2004, S. 376f.
Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin, Preussischer Kulturbesitz.
Visuelle Kultur. Studien und Materialien; 1. Hg. von Irene Ziehe und Ulrich Hägele im Auftrag der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde.
Münster
LIT Verlag
2004
331 S. plus Anzeigen
pb.
ill.
Buch, Tagungsband
3-8258-7159-2
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Text dt. - Haupteintrag.
Ausstellungskatalog, Dresden, Residenzschloss, 17.06.-28.08.2006.
Marburg
Jonas Verlag
2006
208 S. plus Tafelteil, zus. 288 S.
geb.
ca. 300 Abb. und Tafeln
Buch
3-89445-370-2; 978-3-89445-370-1
Text dt. - Haupteintrag. - Die Hauptaufsätze erläutern Grundfragen des Sammelns, des Portraits und der Darstellung von Geschichte in der Photographie. 45 Essays von 30 Autorinnen und Autoren diskutieren einzelne Photographien und Werkgruppen der Ausstellung. Außerdem werden die beteiligten Dresdner Sammlungen vorgestellt. - Die Einzelbeiträge sind zum großen Teil in PhotoLit noch nicht erfasst. - „Im imaginären Museum von nahezu 30 Photographiesammlungen Dresdens spiegeln sich nationale wie internationale Geschichte und Bildgeschichte. Der opulent bebilderte Katalog zur Ausstellung des Kupferstich-Kabinetts der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, »Mensch! Photographien aus Dresdner Sammlungen«, zeigt einen Querschnitt durch diese Bestände. - In den Themengruppen Körper – Zeiten – Identitäten reicht das Spektrum von Bildnissen bis zu reportagehaften Fixierungen menschlicher Aktivität im Raum, von der Dokumentation bis zur konzeptionellen Kunst, von den Anfängen bis zur Gegenwart. - Die drei Hauptaufsätze von Manuel Frey/Ulrike Hübner-Grötzsch (Dresden), Timm Starl (Wien) und Cornelia Brink (Freiburg i.Br.), diskutieren Grundfragen der Photogeschichtsschreibung – des Sammelns, des Porträts und der Darstellung von Geschichte. Mehr als 40 kleine Essays von über 30 Autorinnen und Autoren fokussieren aus wechselnden Perspektiven eine Vielzahl motivischer und mediengeschichtlicher Fragestellungen. - So wird ausschnitthaft und mit vielen erstmals publizierten Photographien ganz unterschiedlicher Stilistik, Funktion und Realitätsgrad eine Bildgeschichte des Individuums und seiner medienspezifischen Konstruktion im Industriezeitalter entworfen.“ (Verlagstext).
I Mandorli, Italienische Forschungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, Max-Planck-Institut, hg. von Alessandro Nova und Gerhard Wolf, Bd. 9.
Berlin, München
Deutscher Kunstverlag
2009
Erstausgabe
164 S.
OBr.
Buch
3422068600; 978-3422068605
Text dt., ital., fr., engl. - „Die Beiträge verdeutlichen die Wechselwirkungen zwischen Fotografie und Kunstgeschichte, die sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts parallel zueinander als technisches Medium und als akademische Geisteswissenschaft etablierten und befruchteten.Als 1839 Louis Daguerres revolutionäres Verfahren vorgestellt wurde, galt die Reproduktion von Kunstwerken sofort als vielversprechende Anwendung. Tatsächlich sollte es noch fünfzig Jahre dauern, bis qualitätvolle Abzüge in Serie hergestellt und Bücher fotografisch illustriert werden konnten. Für die Kunstgeschichte war der Fortschritt bahnbrechend: Erst die Möglichkeit, Kunstwerke durch Fotografien miteinander vergleichen zu können, schuf die Grundlage einer modernen und methodisch gefestigtenGeisteswissenschaft. Neben den Fachbibliotheken entstanden nun auch die großen, spezialisierten Fotoarchive. Das neue Medium brachte aber auch neue, bis heute aktuelle Probleme, wie die trügerische Suggestion von Objektivität oder die wechselseitige Überlagerung von Original und Reproduktion. Die im Band versammelten Beiträge beschäftigen sich mit den wissenschaftsgeschichtlichen Aspekten dieser ambivalenten Geschichte, die mit der digitalen Fotografie einen neuen Höhepunkt erreicht hat.“ (Verlagstext).
Deutsches Museum Abhandlungen und Berichte; Neue Folge, Bd. 23. Hg. Helmuth Trischler.
Göttingen
Wallstein-Verlag
2007
ill.
Buch
978-3-8353-0180-1
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Text dt. - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-stark.at/fotokritik.htm (Text 27).
I Mandorli, Italienische Forschungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, Max-Planck-Institut; Bd. 14. Hg. von Alessandro Nova und Gerhard Wolf.
Berlin, München
Deutscher Kunstverlag
2011
368 S.
sc.
ca. 232 schwarzweißen Abb.
Buch
978-3-422-07029-5
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Text engl., fr., ital. - Haupteintrag. - Die in verschiedenen Sprachen verfassten Beiträge veranschaulichen das Verhältnis von Photographie und Kunstgeschichte. Mit der Einführung der neuen Technik um 1850 entstanden Photoarchive, die durch die Auswahl der Aufnahmen von Kunstwerken den Kanon der Kunstgeschichte bestimmten und zugleich die Geschichte der Kunstgeschichte dokumentieren. Nach Einführung der Photographie um 1850 haben Museen, Universitätsseminare, Kunsthistoriker und schließlich eigens gegründete Phototheken systematisch Aufnahmen von Kunstwerken gesammelt. Heute dokumentieren diese zu wissenschaftlichen Zwecken angelegten Photoarchive durch die Auswahl der Objekte den Wandel des jeweils gültigen Kanons. Sie sind das Bildgedächtnis der Kunstgeschichte – und zugleich ein Archiv der Geschichte der Photographie. Hier wird sichtbar, wie eine akademische Disziplin und eine Technologie durch gemeinsame Geschichte auch in ihrer Entwicklung eng miteinander verflochten sind. Die aus zwei Fachtagungen in London und Florenz stammenden Beiträge untersuchen das Phänomen der Kunstreproduktion, die wissenschaftliche Verwendung der Photographie sowie die Institutionalisierung von Photoarchiven. Hauptthemen sind die Materialität des photographischen Objekts sowie das Archiv, das ein unverzichtbarer Ort wissenschaftlichen Arbeitens ist – nicht nur für die Kunstgeschichte. (DGPh Intern Nov. 2011).
Göttingen
Steidl
2012
Erstausgabe
516 S.
geb.
ill.
Buch, Nachschlagewerk
978-3-86930-412-0
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Text dt. - Haupteintrag. - Die Einzelbeiträge sind in PhotoLit erfaßt. - „Ein von Manfred Heiting und Roland Jaeger herausgegebener opulenter Sammelband widmet sich deutschsprachigen Fotobüchern und ihren Verlagen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der erste, mit zahlreichen Farbabbildungen hervorragend ausgestattete Band (der zweite Band ist für Frühjahr 2013 angekündigt) enthält neben einer Einleitung "Autopsie: Anschauung, Information und Analyse. Über die Sammlung zur Wissenschaft" von Mitherausgeber Manfred Heiting unter anderem instruktive Aufsätze von Dorothea Peters, Roland Jaeger, Thomas Wiegand, Rainer Stamm, Patrick Rössler, Janos Frecot, Sebastian Fitzner und Rolf Sachsse. Geboten werden unter anderem Darstellungen wichtiger Fotobuch-Verlage und -Reihen (Hermann A. Wiechmann, Folkwang, Auriga, Deutscher Kunstverlag, Albertus, Hermann Reckendorf, Otto Schönstein u. a.). Besonders eindrucksvolle politische und historische Zusammenhänge führt der abschließende Beitrag "Ideologische Inszenierungen. Fotografische Propaganda-Bücher von Staat, Partei und Militär" von Rolf Sachsse vor, in dem gerade nicht das künstlerisch wertvolle Fotobuch im Mittelpunkt steht, sondern die oft in hohen Auflagen herstellten Publikationen für ein breites Publikum. Hinzuweisen ist schließlich auf die im Aufbau befindliche bibliografische Datenbank www.fotobuch-autopsie.de, in der künftig die Bücher des Themengebiets möglichst umfassend vorgestellt werden sollen.“ (http://www.boersenblatt.net/556541/template/bb_tpl_antiquariat/; 11.2012). - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-stark.at/fotokritik.htm (Text 77).
Göttingen
Steidl
2014
168 S.
geb.
ill.
Katalog
978-3-86930-749-7
@Amazon
Text dt., engl. - Eine Dokumentation zu 55 Jahren Kulturpreis der DGPh aus Anlaß des 175jährigen Jubiläums der Photographie 2014. Enthält Laudationes der Preisträger 1989-2014. Die früheren Preisträger wurden bereits in einem anderen Band dieses Titel vorgestellt.
Göttingen
Steidl
2014
Erstausgabe
656 S.
geb.
ill.
Buch, Nachschlagewerk
978-3-86930-433-5
@Amazon
Text dt. - Haupteintrag. - *Erst ab 04.2015 auf dem Markt. - Die Einzelbeiträge sind noch nicht in PhotoLit erfaßt.
Deutsches Museum, Abhandlungen und Berichte, Neue Folge; 30. Hg. Deutsches Museum München, Red. Helmuth Trischler, Ulf Hashagen, Rolf Gutmann, Dorothee Messerschmid-Franzen.
Göttingen
Wallstein
2015
261 S.
OKt.
ill.
Buch
978-3-8353-1515-0
@Amazon
Text teils dt., teils engl., engl. summary p. 231f. - Haupteintrag. Die Einzelbeiträge sind in PhotoLit verzeichnet.
Ausstellungskatalog, München, Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie, 29.11.2012-20.05.2013.
München
Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie/ Schirmer/Mosel
2012
366 S.
geb., in phot. ill. OSchU
291 Farbtafeln, 31 Abb.
Buch, Katalog
978-3-8296-0626-4
@Amazon
Text dt. - Haupteintrag. Die Einzelbeiträge sind in PhotLit aufgeführt.
Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Photographie. DGPh-Stipendium zum deutschsprachigen Photobuch; 1.
Dortmund
Verlag Kettler
2016
Erstausgabe
190 S.
sc.
ill.
Buch
978-3-86206-587-5
@Amazon
Text dt. - Konzept, Design: Frederic Lezmi. - „Das Photobuch als Rezeptionsmedium öffentlicher Photographie wird in Abgrenzung zum Photoalbum als Sammelort privater Photographie gesehen und deren Verhältnis zueinander untersucht. Dabei wird zunächst der gesellschaftliche Nutzen der Photographie, wie auch der Diskurs über das Buch als „Leitmedium“ (Marshall McLuhan) und das sich im Wechselspiel der Medien wandelnde Verhältnis von Bild und Text beleuchtet. Photobuch und Photoalbum scheinen auf den ersten Blick nahe Verwandte zu sein, doch bleibt zu klären, inwiefern sie sich in ihrer Funktion, der Ästhetik ihrer Gestaltung und ihren inhaltlichen Motiven ähneln. Den Schwerpunkt bildet daher die ästhetische Analyse veröffentlichter und privater Bilder an konkreten Bild- und Inszenierungsbeispielen, immer konzentriert auf das Maritime. Dabei werden unterschiedliche Stationen der „Reise ans Meer“ in den Bick genommen, wie etwa der Blick auf die Küsten- und Meereslandschaft, der Horizont, Wellen, die Dünen- und Strandlandschaft, Menschen als Staffage, Schiffe und Häfen, sowie das, was der Reisende am Meer so tut. Ein kurzer Ausblick zum Digitalphotobuch als aktuellem Nachfolgemedium, das als Mittelding zwischen publizierten und privaten Photographien, zwischen Photobuch und Photoalbum begriffen werden kann, rundet den Band ab, der durch eine „visuelle Bibliographie“ ergänzt wird.- Mit dem vorliegenden Buch startet die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) innerhalb der von ihr herausgegebenen Schriftenreihe eine neue Publikationsserie, die sich dem photographisch illustrierten Buch widmet und aufs Engste mit dem DGPh-Stipendium zur Geschichte des deutschsprachigen Photobuchs verknüpft ist. Dieses von Manfred Heiting gestiftete Stipendium wurde 2013 erstmals ausgeschrieben und wird alle zwei Jahre von der Sektion Geschichte und Archive der Deutschen Gesellschaft für Photographie vergeben. - Julia Catherine Berger war 2013 die erste Preisträgerin des DGPh-Stipendiums zur Geschichte des deutschsprachigen Photobuchs. Die Ergebnisse ihrer Forschungen zu dem Projekt Reise ans Meer. Maritime Bilder in Photoalbum und Photobuch hat sie in einem im Verlag Kettler erschienen Buch zusammengefasst. Es widmet sich den übergreifenden, medienspezifischen Aspekten des photographisch illustrierten Buches am Beispiel der maritimen Landschaftsphotographie.“ (DGPh, 06.2016).
s. p.
DGPh/ ESHPh
2016
120 Exemplare
34 S.
geheftet
ill.
Broschüre
-
Text dt., teilw. engl.
Deutsches Museum München [Abt. Fotografie und Film].
Naturwissenschaft Technik Gesellschaft; Katalog 1.
München
Deutsches Museum
2017
1. Aufl.
268 S.
geb.
ill.
Katalog
978-3-940396-57-0
@Amazon
Text dt. - Haupteintrag.
Deutsches Museum München [Abt. Fotografie und Film].
Naturwissenschaft Technik Gesellschaft; Katalog 1.
München
Deutsches Museum
2017
1. Aufl.
26-29
geb.
ill.
Katalogbeitrag
978-3-940396-57-0
@Amazon
Text dt. - Nebeneintrag.
Deutsches Museum München [Abt. Fotografie und Film].
Naturwissenschaft Technik Gesellschaft; Katalog 1.
München
Deutsches Museum
2017
1. Aufl.
18-25
geb.
ill.
Katalogbeitrag
978-3-940396-57-0
@Amazon
Text dt. - Nebeneintrag.
München et al.
Schirmer/Mosel
2017
360 S.
359 Abb. in Farbe
Buch, Katalog
9783829608237
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Text dt. - „Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben – das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812–1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit großformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz – Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre“. (DGPh Intern, Aktuelle Bücher 2017).
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