Photojournalismus, photojournalism

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Wien
Orac
1987
110 S.
sc.
sw Photographien
Buch
3-7015-0080-0
@Amazon
Text dt.
Göttingen
Wallstein
2013
geb.
ill.
Buchbeitrag; Sonderdruck
3835311956; 978-3835311954
Text dt. - Nebeneintrag.
London et al.
Taylor & Francis
2013
1-39
ill.
Buchbeitrag; Sonderdruck
3835311956; 978-3835311954
Text dt.
Ausstellungskatalog, Berlin, Martin-Gropius-Bau, 16.11.2013-09.03.2014.
Nimbus Verlag
2013
377 S.
mit 250 Abbildungen in Duoton
Katalog
978-3907142936
@Amazon
Text dt., engl. Incl. Bibliographie. - Barbara Klemm ist die Chronistin der deutschen Geschichte seit gut fünfzig Jahren. Katalog und Ausstellung zeigen rund 300 Arbeiten aus allen Schaffensperioden, politische Ereignisse, Studentenunruhen, Bürgerinitiativen, Alltagsszenen, Porträts. - „Mehr als 40 Jahre war Barbara Klemm an den Brennpunkten des Zeitgeschehens. Als Photographin der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» wurde sie Zeugin von zahlreichen Schluüsselereignissen der Epoche: Willy Brandt 1973 im Gespräch mit Leonid Breschnew, umringt von Beratern und Journalisten; die Nelkenrevolution 1974 in Portugal; Papst Johannes Paul II. bei seiner ersten Polenreise in den Jahren der Solidárnosz, Michail Gorbatschow 1989 am 40. Jahrestag der DDR in Ost-Berlin; Václav Havel 1990 freudig in der Prager Burg; der Fall der Mauer und die deutsche Vereinigung. Viele andere haben diese Momente ebenfalls photographiert, doch Barbara Klemm hat die Bilder geschaffen, die sich ins kollektive Gedächtnis eingeschrieben haben. Ihr photographisches Werk reicht jedoch noch weit darüber hinaus. Sie hat Osteuropa und Russland bereist, als dies nur unter großen Restriktionen möglich war, und ihre Bilder blickten eindringlich hinter die offiziellen Fassaden. Sie photographierte Südafrika zur Zeit der Apartheid; ihre Bilder der Hungerkatastrophe in der Sahel-Zone rüttelten die westliche Welt auf; in Chile wartete sie Stunden auf eine Vorbeifahrt des Diktators Pinochet, den sie in diesem kurzen Moment entlarvend festhielt. In Kalkutta ging sie nachts ohne Schutz durch die Elendsviertel und brachte Bilder mit, die erschütternd und malerisch zugleich sind. Den Zusammenprall sozialer Gegensätze in New York hat sie ebenso dokumentiert wie die Einsamkeit der Spieler in Las Vegas. Immer sind es die Menschen, auf die Barbara Klemm ihr Augenmerk richtet – seien sie nun mächtig oder arm, bürgerlich oder exzentrisch. So ist denn auch das Porträt das Gebiet, dem ihre besondere Leidenschaft gilt. In den Bildnissen von Künstlern, Musikern und Literaten spürt Barbara Klemm den ausgeprägtesten Charakterzügen des Menschen nach und vereinigt Erfahrungen, die sonst als gegensätzlich empfunden werden: comédie humaine und conditio humana.“ (DGPh Intern 10.2013).
London
Thames & Hudson
2009
320 p.
hb. in dustjacket
illustrated in color throughout
Buch
978-0-500-54383-2
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Text engl. - Story of the French „Vu“ illustrated magazine published in ca. 600 issues between 1928 und 1940. Incl. images and reportages by many known and unknown photographers. Also includes a short history of press photography and reproduction techniques.- Other edition: Original French edition: Paris: Éditions La Martinière 2009.
Marburg
Jonas Verlag
2013
5-50
ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Text dt.
Marburg
Jonas Verlag
2013
51-84
ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Text dt.
Athens
Apeiron/ Museum Benaki
2008
296 p.
OBr.
248 bw photographs
Buch
978-960-89773-2-7
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Text gr. - Andere Ausgabe: Amerik. Ausgabe: Invasion Prague 68. Aperture 2008. Engl. Ausgabe London: Thames and Hudson 2008. Dt. Ausgabe: Invasion Prag 68. München: Schirmer/Mosel 2008. - „2008 jährt sich der historische Moment der Invasion zum 40. Mal. Der tschechische Photograph Josef Koudelka hat die Ereignisse miterlebt und in bewegenden Bildern festgehalten, die er rechtzeitig außer Landes bringen konnte. Sie gelangten ein Jahr später mit Hilfe von Magnum Photos anonym an die Öffentlichkeit. Koudelka wurde für sie - ebenfalls anonym - mit der Robert Capa Goldmedaille ausgezeichnet und musste wenig später sein Land verlassen. Die Bilderchronik, die er jetzt, vierzig Jahre nach der Invasion, aus seinem Archiv zusammenstellte, lässt die Stimmung der heroischen sieben Tage von Prag eindrucksvoll wiederaufleben.“ (Frölich & Kaufmann, 10.2009).
Athens
Apeiron Photos
2008
144 p.
hb.
color photographs
Buch
978-960-89773-4-1
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Text gr. - Other edition: Fr. ed. Albanie. Arles: Actes Sud 2008. Earlier edition: Printemps Albanais. Paris: Fayard/ Le livre de poche 1991. - Nur Kurztitelaufnahme 01.2014.
Ausstellungskatalog, Berlin, Deutsches Historisches Museum Berlin, 8. Juli bis 5. Oktober 1999; Münster i.W., Stadtmuseum Münster, Friedrich-Hundt-Gesellschaft e.V., Verein zur Förderung der Fotografie, 27. Februar bis 25. Juni 2000; Frankfurt am Main, Schirn-Kunsthalle, 19. August bis 8. Oktober 2000.
München
Klinkhardt & Biermann
1999
288 S.
Buch, Katalog
Text dt. - Andere Ausgabe: 3. Aufl. 2001. - Nur Kurztitelaufnahme 03.2014.
Ausstellungskatalog, Galerie Taube, o.w.A.
Galerie Taube
Katalog
Text dt. - Andere Ausgabe: Vorzugsausgabe mit signiertem und numeriertem Origiginalabzug (Aufl. 120 Ex.). - Nur Kurztitelaufnahmne 03.2014.
Tokyo - Moskau - Leopoldville.
Göttingen
Steidl
2008
Erstausgabe
200 S.
pb. im Schuber*
durchgehend Duotone-Abb.
Buch
978-3-86521-527-7
@Amazon
Text dt., engl. - *Teil der Trilogie Tokyo - Moskau - Leopoldville, drei Bände zusammengefaßt in einem Schuber. Der Band faßt mehrere Afrikareisen (1960-1965) unter dem Titel „Leopoldville“ zusammen. „Im Sommer 1962 kehrte der junge Photoreporter Robert Lebeck von seinen ersten großen Reportagereisen für die Zeitschriften »Kristall« und »Stern« zurück. Aus Tokyo und Hongkong brachte er Bilder einer Welt zwischen Tradition und technologischer Revolution mit, die den Deutschen etwa so fremd erschien wie auf dem Mond zu leben. Ähnliches galt für Moskau, das geographisch näher lag, sich aber hinter dem Eisernen Vorhang zunehmend abschottete. In Schwarzafrika wurde Lebeck Zeuge, wie ein ganzer Kontinent mit großen Hoffnungen in die Unabhängigkeit startete. Dem Abschiedsmoment der belgischen Monarchie von ihren Kolonien fror er in einem Bild ein, das zu einer Ikone der Reportagephotographie wurde. In Hamburg beeindruckten Lebecks Reportagen so sehr, dass ihm eine Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe gewidmet wurde. Sie trug den Titel »Tokyo - Moskau - Leopoldville« und war im September 1962 die erste wichtige Schau Robert Lebecks, der heute als einer der großen Reportagefotografen der deutschen Nachkriegsgeschichte gilt. Dieses Buch ist eine Wiederbegegnung mit dieser Ausstellung. Es zeigt jene 253 Bilder, die damals im Museum zu sehen waren, ergänzt um weitere Aufnahmen von Robert Lebeck aus dieser Zeit. Es zeigt eine Welt, die sich gerade radikal veränderte - und dabei beobachtet wurde von einem hellwachen Photographen, der unsere Vorstellungen von dieser Welt geprägt hat wie wenige andere seiner Zeit.“ (Verlagstext, Frölich & Kaufmannm Berlin, 03.2014).
Tokyo - Moskau - Leopoldville.
Göttingen
Steidl
2008
Erstausgabe
168 S.
pb. im Schuber*
durchgehend Duotone-Abb.
Buch
978-3-86521-527-7
@Amazon
Text dt., engl. - *Teil der Trilogie Tokyo - Moskau - Leopoldville, drei Bände zusammengefaßt in einem Schuber. Der Band faßt mehrere Asienreisen (1961-1965) unter dem Titel „Tokyo“ zusammen. „Im Sommer 1962 kehrte der junge Photoreporter Robert Lebeck von seinen ersten großen Reportagereisen für die Zeitschriften »Kristall« und »Stern« zurück. Aus Tokyo und Hongkong brachte er Bilder einer Welt zwischen Tradition und technologischer Revolution mit, die den Deutschen etwa so fremd erschien wie auf dem Mond zu leben. Ähnliches galt für Moskau, das geographisch näher lag, sich aber hinter dem Eisernen Vorhang zunehmend abschottete. In Schwarzafrika wurde Lebeck Zeuge, wie ein ganzer Kontinent mit großen Hoffnungen in die Unabhängigkeit startete. Dem Abschiedsmoment der belgischen Monarchie von ihren Kolonien fror er in einem Bild ein, das zu einer Ikone der Reportagephotographie wurde. In Hamburg beeindruckten Lebecks Reportagen so sehr, dass ihm eine Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe gewidmet wurde. Sie trug den Titel »Tokyo - Moskau - Leopoldville« und war im September 1962 die erste wichtige Schau Robert Lebecks, der heute als einer der großen Reportagefotografen der deutschen Nachkriegsgeschichte gilt. Dieses Buch ist eine Wiederbegegnung mit dieser Ausstellung. Es zeigt jene 253 Bilder, die damals im Museum zu sehen waren, ergänzt um weitere Aufnahmen von Robert Lebeck aus dieser Zeit. Es zeigt eine Welt, die sich gerade radikal veränderte - und dabei beobachtet wurde von einem hellwachen Photographen, der unsere Vorstellungen von dieser Welt geprägt hat wie wenige andere seiner Zeit.“ (Verlagstext, Frölich & Kaufmannm Berlin, 03.2014).
Tokyo - Moskau - Leopoldville.
Göttingen
Steidl
2008
Erstausgabe
208 S.
pb. im Schuber*
durchgehend Duotone-Abb.
Buch
978-3-86521-527-7
@Amazon
Text dt., engl. - *Teil der Trilogie Tokyo - Moskau - Leopoldville, drei Bände zusammengefaßt in einem Schuber. Der Band faßt mehrere Reisen in die Sowjetunion (1962-1978) unter dem Titel „Moscow“ zusammen. „Im Sommer 1962 kehrte der junge Photoreporter Robert Lebeck von seinen ersten großen Reportagereisen für die Zeitschriften »Kristall« und »Stern« zurück. Aus Tokyo und Hongkong brachte er Bilder einer Welt zwischen Tradition und technologischer Revolution mit, die den Deutschen etwa so fremd erschien wie auf dem Mond zu leben. Ähnliches galt für Moskau, das geographisch näher lag, sich aber hinter dem Eisernen Vorhang zunehmend abschottete. In Schwarzafrika wurde Lebeck Zeuge, wie ein ganzer Kontinent mit großen Hoffnungen in die Unabhängigkeit startete. Dem Abschiedsmoment der belgischen Monarchie von ihren Kolonien fror er in einem Bild ein, das zu einer Ikone der Reportagephotographie wurde. In Hamburg beeindruckten Lebecks Reportagen so sehr, dass ihm eine Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe gewidmet wurde. Sie trug den Titel »Tokyo - Moskau - Leopoldville« und war im September 1962 die erste wichtige Schau Robert Lebecks, der heute als einer der großen Reportagefotografen der deutschen Nachkriegsgeschichte gilt. Dieses Buch ist eine Wiederbegegnung mit dieser Ausstellung. Es zeigt jene 253 Bilder, die damals im Museum zu sehen waren, ergänzt um weitere Aufnahmen von Robert Lebeck aus dieser Zeit. Es zeigt eine Welt, die sich gerade radikal veränderte - und dabei beobachtet wurde von einem hellwachen Photographen, der unsere Vorstellungen von dieser Welt geprägt hat wie wenige andere seiner Zeit.“ (Verlagstext, Frölich & Kaufmannm Berlin, 03.2014).
Ausstellungskatalog, Stuttgart, Haus der Geschichte Baden-Württemberg, 17.12.2010-11.09.2011.
Stuttgart
2010
176 S.
hc.
ill.
Katalog
Text dt. - Ausstellungsleitung: Dr. Paula Lutum-Lenger; Kuratoren: Johannes Häußler, Dr. Stefan Kirchberger, Dr. Immo Wagner-Douglas. Ausstellungsgestaltung Hans Dieter Schaal, Attenweiler. Grafik: lahaye tiedemann gestalten, Ulm. - „Ein Reporter aus dem oberschwäbischen Kurort Bad Waldsee fotografiert dreieinhalb Jahrzehnte lang für eine Zeitung - Alltägliches und Außergewöhnliches, Menschen und Landschaften, Lobenswertes und Missstände. Im Laufe der Jahre verdichten sich die zahllosen Einzelaufnahmen zu einem vielschichtigen Spiegelbild der Zeit. Über eine Million Mal hat Rupert Leser auf den Auslöser seiner Kameras gedrückt und mit Abzügen und Negativen ein umfassendes Bildarchiv für seine Region geschaffen. Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg hat dieses einzigartige Archiv erworben und dokumentierte erstmals das Gesamtwerk des außergewöhnlichen Fotoreporters in einer umfangreichen Ausstellung.“ (https://www.hdgbw.de/das-museum/publikationen/shop/#sonderausstellung).
Göttingen
Steidl
2013
erste Auflage
280 S.
geb.
sw Photographien
Buch
978-3-86930-529-5
@Amazon
Text dt. - Siehe Buchbesprechung in: LFI Leica Fotografie International, Nr. 3 [April], 2014, Jg. 65, S. 6.
FotoEvidence
108 p.
90 bw photographs
Buch
Text engl. - See book review in: LFI Leica Fotografie International, Nr. 3 [April], 2014, vol. 65, p. 6. - Nur Kurztitelaufnahme 10.2014.
Darmstadt
Primus Verlag
2014
496 S.
geb. in OSchU
ill.
Buch
978-3-86312-073-3
@Amazon
Text dt. Enthält Biographien, Bibliographie.
Heidelberg, Berlin
Kehrer Verlag
2014
Buch
978-3-86828-527-7 (Fotoband); 978-3-86828-528-4 (Textband)
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 01.2015
Frankfurt am Main
S. Fischer Verlag
2014
364 S.
Buch
978-3-1007-5145-4
@Amazon
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 01.2015
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