Portrait

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Wien
Edition Christian Brandstätter
1982
95 S.
OLw.
mit 64 Abb., davon 37 in Farbe
Buch
Ausstellungskatalog, Bremen, Kunstsammlungen Böttcherstraße, Paula Modersohn-Becker Museum, 12.10.2003-04.01.2004.
Bremen
Kunstsammlungen Böttcherstraße, Paula Modersohn-Becker Museum
2003
800 copies
29 S. und Tfln.
geb.
color plates
Katalog
3-9804677-7-5
@Amazon
Köln, Weimar, Berlin
1998
ill.
Buch
Nur Kurztitelaufnahme 09.2005. - Check entry.
Ausstellungskatalog, Berlin, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK) und Realismussstudio, 1998.
Berlin
1998
ill.
Katalog
Nur Kurztitelaufnahme 09.2005. - Check entry.
Manchester/ New York
1997
ill.
Nur Kurztitelaufnahme 09.2005. - Check entry.
Berlin
1999
ill.
Dissertation
Nur Kurztitelaufnahme 09.2005. - Check entry.
Ausstellungskatalog, Paris, Musée d’Orsay, 05.03.-26.05.2002.
Paris
Édition de la Réunion des musées nationaux
2002
240 p.
sc.
ill.
Katalog
2-7118-4335-1
@Amazon
Totenbilder.
Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte; 75.
Petersberg
Michael Imhof Verlag
2010
240 S.
geb.
233 Abb.
Buch
978-3-86568-227-7
@Amazon
Text dt. - Auch: Diss., Universität Graz. - „Rainer zählt zu den wichtigsten europäischen Künstlern, die sich in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg auf den Weg zu einem neuen Bildbegriff im Spannungsfeld von Malerei, Fotografie und Performativem aufgemacht haben. Die Autorin berücksichtigt besonders vor dem Hintergrund von Rainers frühem Schaffen (bis Mitte der 70er-Jahre) erstmals in diesem Umfang und in dieser Detailkenntnis das fotografische Werk und verortet es überzeugend in seinen vielfältigen Bezügen zur Kunst- und Fotogeschichte, zur Medizin, speziell der Pathologie und Psychologie, aber auch zum Theater und zur Kulturgeschichte. Dabei setzt sie sich besonders im ersten Teil mit Bildmaterialien auseinander, die bislang unveröffentlicht sind und hier erstmals in ihrer Entstehung und Bedeutung untersucht werden. Die Arbeit basiert auf einer profunden Kenntnis der Forschungsliteratur. Zugleich tragen die Analysen mit wesentlichen neuen Erkenntnissen zum Verständnis der Kunst Rainers bei. Der zweite Teil, in dem eine kunst- und kunstgeschichtliche Kontextualisierung erfolgt, entfernt sich vom engeren medialen Horizont der Fotografie und fungiert demgemäß als ein sinnvolles Komplement.“.
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