Schlagintweit, Robert

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Ausstellungskatalog des Agfa Foto-Historama, Köln. Köln, Josef-Haubrich-Kunsthalle, 09.06.-23.07.1989; München, Stadtmuseum, 01.09.-15.10.1989; Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, 19.01.-04.03.1990.
Köln/ Heidelberg
Edition Braus
1989
696 S.
OKt.
100 Farb-, 270 s/w- und 210 Duoton-Photographien
Katalog
3-925835-65-2
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Text dt., engl. summaries. Glossar. Register. Enthält zahlreiche - in PhotoLit aufgelistete - Einzelbeiträge. - "Silber und Salz" ist eine der bedeutendsten Informationsquellen zum Beginn des fotografischen Zeitalters in Deutschland.
Ausstellungskatalog des Agfa Foto-Historama, Köln. Köln, Josef-Haubrich-Kunsthalle, 09.06.-23.07.1989; München, Stadtmuseum, 01.09.-15.10.1989; Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, 19.01.-04.03.1990.
Köln/ Heidelberg
Edition Braus
1989
310-333
OKt.
ill.
Katalogbeitrag
3-925835-65-2
@Amazon
Köln
Fackelträger
2007
320 p.
geb. in OSchU
mehr als 200 Abb.
Buch
978-3-7716-4347-8
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„Niemals zuvor ist die Geschichte des kolonialen Indien eindringlicher erzählt worden: Joachim K. Bautze hat für diesen Band sein einzigartiges Bildarchiv mit frühen Fotografien von atemberaubender Qualität, die unter heute kaum vorstellbaren Bedingungen entstanden, geöffnet. Die Epoche der englischen Kolonialherrschaft wird durch die Präsentation dieses Fotoschatzes, kenntnisreiche Kommentare und fesselnde Originalberichte zeitgenössischer Reisender wieder lebendig. Dokumentiert werden die Lebensgewohnheiten der Europäer, die Monumente Indiens, Verkehrswege und Häfen, verschwenderisch-luxuriöse Wohnungseinrichtungen, die Vergnügungen der lokalen Herrscher, prunkvolle Hotels im beginnenden Tourismus ebenso wie Szenen des Alltags: Straßenszenen, Hungersnot, übereifrige Missionare oder Bajaderen. Präzise technische Angaben und Datierungen machen das Werk zugleich zu einer eindrucksvollen Geschichte der frühen Fotografie. - Der Autor Joachim K. Bautze, Jahrgang 1952, ist Privatdozent für Indische Kunstgeschichte. Er promovierte und habilitierte an der Freien Universität Berlin. Nach fünfjähriger Arbeit am Institut für Indische Philologie und Kunstgeschichte der FU war er zehn Jahre Leiter des Arbeitsbereichs Kunstgeschichte am Südasien-Institut der Rupprecht-Karls Universität Heidelberg, darüber hinaus lehrte er in Japan Indische Kunstgeschichte. Ausstellungen, Vortragsreisen und internationale Fachkonferenzen führen ihn immer wieder nach Indien, Bangladesh, Pakistan, Nepal oder Myanmar. Weit über hundert Publikationen gehören zu seinen Veröffentlichungen.“ (Verlagstext).
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