Schmid, Joachim

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Göttingen
European Photography
1988
167 S.
kt.
ill.
Katalog
3-923283-15-6
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Berlin
Joachim Schmidt
1982
OKt.
ill.
Zeitschrift
-
Text dt. - Numerierte und signierte Ausgabe aller Hefte (1-8, Aufl. 50 Ex.), geb., Namensregister, mit einer Bildbeilage.
s. l. (Bruxelles)
Les Editions du Botanique/ Les Editions du Stratège
1991
Katalog
Images are credited to and look like photographs by, e.g. Gibson or Sander, but are in fact anonymous snapshots. The ethnological photos from Africa were carefully stages in landscapes around home. The zoologist Dr. Ameisenhaufen (“Dr. ant heap”) is an invention of the photographer; his existence and remarkable research has, however, been “proved” by the camera. The realities represented in this exhibition are usually, and intentionally fake, and often not without homour. HCA.
Ausstellungskatalog, Berlin, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK), 1996.
Berlin
NGBK
1996
sc.
ill.
Katalog
Nur Kurztitelaufnahme 05.2006.
Kunstforum International; 129, Januar-April 1995. Hg. Dieter Bechtloff.
Ruppichteroth
Verlag Kunstforum
1995
440 S.
sc.
ill.
Zeitschrift, Themenheft
Text dt.
Ausstellungskatalog, Madrid, 2004
Madrid
la Fábrica Editorial
2004
183 p.
sc.
ill.
Katalog
84-95471-97-3
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Text span., engl. in back. - „Esta catalogo ha sido realizado con objeto de desarollar el tema de la VII Édición des Festival Internacional de Fotografia y Artes Visuales PHotoEspana 2004, ,Historia’.“
Ostfildern
Verlag Hatje Cantz
2014
296 S.
385 Abb.
Buch
978-3-7757-3725-8
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Text engl., fr. - „Ständig wachsen neue Künstlergenerationen heran. Heute begeben sich angehende Künstler schon in den ersten Jahren ihrer kreativen Tätigkeit in den Marathon von Ausstellungen und Publikationen. Die Kunstschule ist zu einem besonders attraktiven Ort für ehrgeizige junge Talente geworden, der es ihnen ermöglicht, künstlerische Techniken zu erlernen, und ihnen Anregungen und Unterstützung für ihre kreative Arbeit bietet. Der Band stellt die Arbeiten von Photographiestudenten einer der führenden Kunstschulen weltweit vor: der Schweizer ECAL, in der künftige Grafiker, Designer, Typografen, Filmemacher und Photographen ausgebildet werden. Hier gestalten sie frei, hinterfragen die tradierten Genres, erkunden neue Territorien und experimentieren mit ihren Medien. Keine Kunstschule sollte versuchen, neue Trends für den Markt zu entwickeln. Dennoch lassen diese Bilder neue Praktiken erkennen. Eine Reihe von Interviews, etwa mit den Gastprofessoren Oliver Broomberg, Jason Evans, Paolo Roversi und Joachim Schmid, rundet den Band ab“. (DGPh Intern 04.2014).
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