Schulze, Sigrid

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Berlin
Museumspädagogischer Dienst
2005
155 S. und Anz.
sc.
ill.
Nachschlagewerk
3-930929-21-X
@Amazon
A self-introduction of Berlin institutions holding major collections of photographs.
Ausstellungskatalog, Dresden, Residenzschloss, 17.06.-28.08.2006.
Marburg
Jonas Verlag
2006
208 S. plus Tafelteil, zus. 288 S.
geb.
ca. 300 Abb. und Tafeln
Buch
3-89445-370-2; 978-3-89445-370-1
Text dt. - Haupteintrag. - Die Hauptaufsätze erläutern Grundfragen des Sammelns, des Portraits und der Darstellung von Geschichte in der Photographie. 45 Essays von 30 Autorinnen und Autoren diskutieren einzelne Photographien und Werkgruppen der Ausstellung. Außerdem werden die beteiligten Dresdner Sammlungen vorgestellt. - Die Einzelbeiträge sind zum großen Teil in PhotoLit noch nicht erfasst. - „Im imaginären Museum von nahezu 30 Photographiesammlungen Dresdens spiegeln sich nationale wie internationale Geschichte und Bildgeschichte. Der opulent bebilderte Katalog zur Ausstellung des Kupferstich-Kabinetts der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, »Mensch! Photographien aus Dresdner Sammlungen«, zeigt einen Querschnitt durch diese Bestände. - In den Themengruppen Körper – Zeiten – Identitäten reicht das Spektrum von Bildnissen bis zu reportagehaften Fixierungen menschlicher Aktivität im Raum, von der Dokumentation bis zur konzeptionellen Kunst, von den Anfängen bis zur Gegenwart. - Die drei Hauptaufsätze von Manuel Frey/Ulrike Hübner-Grötzsch (Dresden), Timm Starl (Wien) und Cornelia Brink (Freiburg i.Br.), diskutieren Grundfragen der Photogeschichtsschreibung – des Sammelns, des Porträts und der Darstellung von Geschichte. Mehr als 40 kleine Essays von über 30 Autorinnen und Autoren fokussieren aus wechselnden Perspektiven eine Vielzahl motivischer und mediengeschichtlicher Fragestellungen. - So wird ausschnitthaft und mit vielen erstmals publizierten Photographien ganz unterschiedlicher Stilistik, Funktion und Realitätsgrad eine Bildgeschichte des Individuums und seiner medienspezifischen Konstruktion im Industriezeitalter entworfen.“ (Verlagstext).
Berlin
Berliner Volksbank/ Nicolai
2006
1000 Ex.
120 S.
160 Abb., davon 20 in Farbe, 40 in Duotone
Katalog
978-3-89479-345-6
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Text dt. Auch als Verlagssausgabe erschienen. - Eduard Gaertner ist als der große Vedutenmaler des biedermeierlichen Berlin berühmt geworden. Zu einer Zeit, in der sich die Fotografie noch in einem frühen Entwicklungsstadium befand, zeigte er schon großes Interesse an dem neuen Medium, was jedoch lange unbekannt blieb. Erst 2001 wurde eine einzigartige Sammlung von 77 Aufnahmen, ehemals im Besitz des Malers, entdeckt - ein sensationeller Fund! Es handelt sich überwiegend um fotografische Ansichten Berlins aus den 1850er und 1860er Jahren - darunter die älteste bekannte und noch erhaltene Berlin-Fotografie auf Papier: Sie stellt das Denkmal Friedrichs II. Unter den Linden im Jahr 1851 dar. Gaertners Sammlung umfasst ästhetisch hochwertige Aufnahmen von Leopold Ahrendts, F. Albert Schwartz und Philipp Graff: seltene Zeugnisse der frühen Berliner Fotografiegeschichte nach der Erfindung des Negativ-Positiv-Verfahrens. Wurden vergleichbare Fotografien für den damaligen Kunsthandel stets beschnitten und auf Karton gewalzt, sind hier unbeschnittene, unsignierte Rohabzüge überliefert. Sie erlauben tiefe Einblicke in Technik, Arbeits- und Sehweisen der frühen Fotografen. Zum anderen bieten sie wertvolle Hinweise auf die wechselseitige Beziehung zwischen der damaligen Vedutenmalerei und -grafik und dem neuen Medium Fotografie.
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