Schulze Eldowy, Gundula

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Herten
Das Bildforum
1999
176 S.
pb.
sw und Farbphotographien
Katalog
3-8295-6821-5
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Text dt. mit engl. Übersetzungen, teiweise jap.
Ausstellungskatalog, Hamburg, Internationales Haus der Photographie, Deichtorhallen, 29.10.2003-25.01.2004.
Ostfildern-Ruit
Hatje Cantz
2003
205 S.
sc.
ill.
Buch
3-7757-1398-0
@Amazon
Text dt. - Katalog zur umfangreichen Ausstellung im neuen Internationalen Haus der Fotografie in den Deichtorhallen in Hamburg. - Vgl. Ausstellungsbericht von Frank Keil Wässrig gerötet starrt es zurück in der Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 06.11.2003, Nr. 259, Ausg. S/R/H/D, S. 17.
Berlin
Deutsches Historisches Museum
2005
228 S.
sc.
ill.
Katalog
3-86102-137-4
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Text dt. - Enthält Biographien. - „Ein Fotoalbum zu besitzen war bereits um 1900 verbreitet. In ihm fanden sich die Familien aus bürgerlichen Kreisen zu einem großen Gesellschaftspanorama zusammen. »Vielleicht waren die Photographien in den Alben unserer Väter und Großväter ehrlicher: die erkennbare Kulisse, die Künstlichkeit der Pose, der Komposition, des Arrangements war humaner als der Schnappschuss«, schrieb Heinrich Böll 1964, denn im Wort Schnappschuss seien zwei Gewaltverben vereint, »schießen und zuschnappen«. Hier schaut der Betrachter in rund 500 Gesichter, aufgenommen in einem Zeitraum von 100 Jahren. »Das Paradoxe an der Suche nach dem gültigen Menschenbild mit den Mitteln der Fotografie ist die Gewissheit, dass erst aus der zeitlichen Distanz das Eigentliche sichtbar wird« (Christoph Stölzl). Insofern ist der Fotoband ein Ausflug in unsere Historie, in ihrer Chronologie erfahrbar gemacht und qualitativ hochwertig reproduziert. Mit Bibliografie, Kurzbiografien der Fotografen, Namensregister.“ (Kat. Frölich & Kaufmann, Berlin 02.2014).
Ausstellungskatalog, Berlin, Berlinische Galerie, 2012.
Bielefeld
Kerber
2012
352 S.
geb.
Buch, Katalog
3866786883; 978-3866786882
Text dt., engl. - Ausgezeichnet mit dem deutschen Fotobuchpreis 2013 in Silber. - „Wie fand unter den autoritären Bedingungen der DDR eine freie künstlerische Fotografie ihren Ausdruck? Und wie hat sich diese über die Jahrzehnte hinweg verändert? Als Ergebnis einer intensiven Forschungsarbeit entstand die erste umfassende Ausstellung mit der dazugehörigen Publikation zur künstlerischen Fotografie in der DDR. Anhand der 33 ausgewählten Autoren wird deutlich, dass es trotz zahlreicher Behinderungen eine freie künstlerische Fotografie gab, die den Zustand der Gesellschaft kritisch reflektierte. Die ausgewählten Positionen vermitteln die wichtigsten Entwicklungsstränge der künstlerischen Fotografie in der DDR: Montage und Experiment, Dokumentarismus und Sozialreportage sowie die junge Fotografie der 1980er-Jahre.“ (www.amazon.de, 11.2012).
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