Sketh, Arthur

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Wien, Troppau, Leipzig
Verlag Heinz & Comp.
64 S. plus 124 S. Tafeln plus Anz.
OLw.
sw und Farbill.
Erstes Jahrbuch der Reihe. Mehr nicht erschienen?
Graz, Wien, Leipzig
Leykam-Verlag
1938
196 S.
OLw.
110 Kupfertiefdruck-Tafeln
Buch
Text dt. - Andere Ausgabe: 2. Aufl. 1941. - Die meisten Aufnahmen - Landschaften, Architektur, einige Porträts - stammen von Karnitschnigg. „Der österr. Schriftsteller Franz Nabl (1883-1974) studierte 1902-07 in Wien Rechtswissenschaft und Germanistik und lebte als freier Schriftsteller in Enzesfeld/Triesting (Niederösterreich) und Wien, später in Baden bei Wien. 1924-27 war er Feuilletonredakteur für das "Grazer Tagblatt" und widmete sich danach wieder ausschließlich der Schriftstellerei. Seit 1905 trat Nabl mit literarischen Veröffentlichungen hervor. Nabls umfangreiches erzählerisches Werk fand, begünstigt durch seine antizivilisatorische und antisozialdemokratische Tendenz, auch zur Zeit des Nationalsozialismus öffentliche Anerkennung; 1938 nahm Nabl den Mozart-Preis entgegen. Im selben Jahr erschien das vorliegende Landschaftsbuch "Steirische Lebenswanderung". 1940-44 arbeitete er als Kulturredakteur bei der "Grazer Tagespost". Nabl trat auch nach dem Zweiten Weltkrieg als Schriftsteller und Hörspielautor hervor. 1921 wurde er mit dem Bauernfeld-Preis, 1957 mit dem Großen Staatspreis für Literatur der Republik Österreich ausgezeichnet.“ (Antiquariat Wolfgang Friebes, 10.2014).
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