Skrein, Christian

Page 1 of 1, showing 3 record(s) out of 3 total
Wien
48 p.
sc.
ill..
Katalog
Text dt., engl. - See als: Würtgasse 14, A-1190 Wien, www.imagno.com.
Wien
Christian Brandstätter Verlag
2010
Erstausgabe
160 S.
geb.
ca. 200 Abb.
Buch, Katalog
978-3-85033-464-8
@Amazon
Text dt. - „[...] in Wien würde erzählt, daß man es im Fotostudio Simonis sogar verstünde, aus einem Affen einen Menschen zu machen.“ (Hannes Androsch, S. 63).- „Wenn man diese Negative dann ausgearbeitet hat, hat das nicht mehr wie ein Foto ausgesehen, sondern wie ein Schweinebauch.“ (Christian Skrein, S. 130). - Fotografien von Prominenten haben als Spiegel der Persönlichkeit und Medium der Identifikation stets begehrliches Interesse der Öffentlichkeit geweckt. In den wirtschaftlich prosperierenden 1960er und 70er Jahren – der Blütezeit in der fast neunzigjährigen Firmengeschichte des Hauses Simonis – bot das Porträt zudem die Möglichkeit, sich selbst und der Öffentlichkeit zu zeigen, was man erreicht hatte. Das Unternehmen Photo Simonis zählte in dieser Zeit als professionelles und weithin bekanntes Porträtstudio zu den ersten Adressen Wiens. Fotos aus dem Hause Simonis waren fast allgegenwärtig – in Schulen und Ämtern, als Pressebilder oder in diversen Werbeschaufenstern. So repräsentiert das Fotohaus Simonis nicht nur ein nahezu lückenloses Kompendium österreichischer Prominenz der letzten Jahrzehnte, sondern es schrieb auch ein bedeutendes Kapitel in der Kulturgeschichte der Porträtfotografie des 20. Jahrhunderts in Österreich. Das Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek konnte 2005 das Archiv dieses legendären Fotostudios komplett erwerben. (Pressemitteilung).
Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte; 75.
Petersberg
Michael Imhof Verlag
2010
240 S.
geb.
233 Abb.
Buch
978-3-86568-227-7
@Amazon
Text dt. - Auch: Diss., Universität Graz. - „Rainer zählt zu den wichtigsten europäischen Künstlern, die sich in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg auf den Weg zu einem neuen Bildbegriff im Spannungsfeld von Malerei, Fotografie und Performativem aufgemacht haben. Die Autorin berücksichtigt besonders vor dem Hintergrund von Rainers frühem Schaffen (bis Mitte der 70er-Jahre) erstmals in diesem Umfang und in dieser Detailkenntnis das fotografische Werk und verortet es überzeugend in seinen vielfältigen Bezügen zur Kunst- und Fotogeschichte, zur Medizin, speziell der Pathologie und Psychologie, aber auch zum Theater und zur Kulturgeschichte. Dabei setzt sie sich besonders im ersten Teil mit Bildmaterialien auseinander, die bislang unveröffentlicht sind und hier erstmals in ihrer Entstehung und Bedeutung untersucht werden. Die Arbeit basiert auf einer profunden Kenntnis der Forschungsliteratur. Zugleich tragen die Analysen mit wesentlichen neuen Erkenntnissen zum Verständnis der Kunst Rainers bei. Der zweite Teil, in dem eine kunst- und kunstgeschichtliche Kontextualisierung erfolgt, entfernt sich vom engeren medialen Horizont der Fotografie und fungiert demgemäß als ein sinnvolles Komplement.“.
Page 1 of 1, showing 3 record(s) out of 3 total