Theorie und Kritik

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Berlin
Kulturverlag Kadmos
2015
51-84
OBr.
ill.
Anthologiebeitrag
978-3-86599-240-6
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Text dt. - Originalpublikation: 342 S.; 56 Abbildungen (teilweise farbig).
Visuelle Kultur. Studien und Materialien; Bd. 10.
Münster i.W.
Waxmann
2015
288 p.
pb.
mit zahlreichen, teils farbigen Abb.
Buch
978-3-8309-3293-2
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Text dt. - Die Einzelbeiträge sind in PhotoLit nicht erfaßt. - „Vom 13. bis 15. November 2014 fand in Berlin die 7. Tagung der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin statt. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen verschiedener Disziplinen setzten sich mit Fragen, die für die visuelle Kulturanthropologie von Belang sind, auseinander und präsentierten Forschungsergebnisse. - Seit den 1880er Jahren war mit dem Rasterverfahren (Autotypie) die Voraussetzung für Fotografien in Zeitungen, Magazinen und Büchern gegeben. Die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg und die Zwanziger Jahre gelten als die ersten Blütephasen der gedruckten Fotografie. Die Nachfrage war riesig, ganz neue Berufsfelder entstanden. Parallel entwickelte sich die Ansichtspostkarte zu einem der bis heute beliebtesten Bildmedien. Die Beiträge in "Gedruckte Fotografie" greifen diese Themen auf: Fotojournalismus und Berichterstattung mittels Bildern, Berichterstattung mit Hilfe von Fotografien zu propagandistischen Zwecken, gedruckte Fotos zu Dokumentationszwecken für verschiedene Wissenschaftsdisziplinen, aber auch für ökonomisch-gesellschaftliche Aktivitäten und Anlässe, als Handbuchdarreichung, Fotos als Illustrationen in oft aufwendig gestalteten und populären Bildbänden und Monografien, und seit kurzem endlich mehr ins auch wissenschaftliche Blickfeld gerückt: die Foto-Postkarte. “ (Verlagstext)
Berlin
Kulturverlag Kadmos
2015
342 S.
OBr.
56 Abbildungen, teilweise farbig.
Buch
978-3-86599-240-6
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Text dt.
Aachener Bibliothek; 7.
Deutscher Kunstverlag
2016
448 S.
pb.
64 farb und 310 s/w-Abb.
Buch
Text dt. - „Leni Riefenstahl (1902-2003) trat in den siebziger Jahren mit zwei Fotobänden über die Nuba wieder an die Öffentlichkeit, die sich als herausragender Publikumserfolg erwiesen. Doch was bedeuteten diese spektakulären Körperbilder kurz nach der Dekolonisierung Afrikas? Welche projektiven Räume eröffneten sie und für wen? Riefenstahls Fotobücher aktivieren ein visuelles Wissensarchiv gespeist aus kolonialen Stereotypen, primitivistischen Topoi und Reflexen nationalsozialistischer Körperpolitik. Sie entwickeln eine Sprache des »Anderen« aus der Opposition von Schwarzheit und Naturverhaftung versus Weißheit und Zivilisation, verquickt mit dem Traum von Heroismus, Unschuld und ungebremster Sexualität. Den Bildern Riefenstahls werden Arbeiten von Künstlern wie Ousmane Sow und Lisl Ponger gegenübergestellt. Die diskurskritische Studie widmet sich ausführlich einem der populärsten Beispiele in der nachkolonialen Produktion von Bildern afrikanischer Körper, um dessen vielschichtige psychosoziale und politische Funktionalisierung zu analysieren und zu dechiffrieren.“ (Frölich & Kaufmann, Berlin 01.2016).
European Society for the History of Photography [ESHPh]. Association Européenne pour l’Histoire de la Photographie. Europäische Gesellschaft für die Geschichte der Photographie.
PhotoResearcher; no. 27, 2017. Ed. Ulla Fischer-Westhauser, Uwe Schögl.
Wien, Vienna
ESHPh
2017
104 p.
sc.
ill.
Zeitschrift, Einzelheft, Themenheft
0958-2606
Text engl. - Haupteintrag.
Somedia Buchverlag, Edition Rüegger
2016
122 S.
OBr.
Buch
978-3-7253-0966-5
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Text dt. - Bei diesem Buch handelt es sich um einen Nachdruck der Originalausgabe von 2011. - „Die Annahme, dass Medien, wenn sie es denn wirklich wollten (und einige wollen das in der Tat und geben sich auch ent­sprechend Mühe), die Wirklichkeit abzubilden vermöchten, wird zwar allgemein angenommen, ist deswegen jedoch noch lange nicht wahr. Wahr ist, dass die Medien die Wirklichkeit, die in den Medien vorkommt, erst schaffen. Sie tun dies, zuallererst, indem sie auswählen, was sie zeigen wollen und, vor allem, was sie nicht zeigen wollen. Sie definieren Bezugspunkte, stellen Ordnung und Sinn her, geben Kontext vor. Die Realität wird ersetzt durch eine Medienrealität – und diese wird zu einem Selbst­gänger, da sich die Medien vorwiegend daran orientieren, was andere Medien machen. - „... aussergewöhnlich an den Essays ist die Breite, Intensität und das persönliche Engagement des Autors, das stets präsent ist, namentlich dann, wenn Durrer auch seine Befindlichkeit als Publizist einfliessen lässt, der sich mit den Mechanismen, wie Bilder wirken, auseinander setzt. Wer so kenntnisreich argumentiert, schöpft aus einem Fundus, der weit über das fotografische und journalistische Metier hinaus geht.“ (Henri Leuzinger in www.fotointern.ch).“
Houston, TX
Alondra Press
2011
eBook
Text engl. - A Kindle eBook by Amazon/ A Nook eBook by Barnes & Noble. - Hans Durrer's essays on photography remind us, in a world of increasingly ubiquitous images, that the magic, mystery and subjective meaning of photographic images continue to be compelling. His essays help us question our assumptions about what we see, especially in the media. He gives us a perspective which encourages us to remember that what we see is not a soldier, or a wounded child. What we see is, he reminds us in delightfully numerous ways, is a photograph. Without context, he insists, what we can learn from a photograph is likely to be less than what we can understand if the image is accompanied with text of some kind. Especially with digital images, he says, we need to know something about who made the photograph, where and when it was made, and perhaps we are justified in our desire to know why this image moment is in our daily newspaper. If we are not given this information, we need at least to develop a habit of asking ourselves these questions. Durrer's essays advance the long conversation about the nature of photography, what it can and cannot tell us, and how we might reflect on these images. (Emelle Sonh, photo-artist, San Francisco). - We have to be cautious, Hans Durrer admonishes us, to think a press photo by itself neatly reflects the real world. It may present itself as such, but a press photo never speaks for itself. Each time we look at a photograph we are forced to construct its meaning from the context within which it is placed. Leading us through a well-chosen series of case studies, Hans Durrer skillfully instills our attentiveness towards the unspoken messages of press photography. (Ger Tillekens, editor of "Studies in Photography" at Soundscapes, Online Journal on Media Culture, Groningen, The Netherlands).
Houston, TX
Alondra Press
2016
Buch
Text engl. - www.alondrapress.com; lark@alondrapress.com. - Hans Durrer's Framing the World is not a book on photography, nor does it contain photographs. Rather, it deals with questions that are rarely asked in texts that deal with photography and the media: Does a picture really tell more than a thousand words or is it the other way around – that we need a thousand words to understand a picture? Is it true that seeing is believing, or do we simply see what we happen to believe? Are we condemned to see the world in a culturally conditioned way? These and other such questions are posed and answered in the author's quiet and penetrating observations.
Paris
La Découverte
2015
376 p.
Buch
Text fr.
Paris
Beaux-Arts de Paris éditions
2015
400 p.
plus de 300 ill.
Buch
Text fr.
Paris
Armand Colin Recherches
2013
306 p.
ill. couleur et NB.
Buch
Text fr.
Societá Italiana di Studi di Fotografia.
Rivista di studi di fotografia. Ed. Tiziana Serena.
Firenze
Firenze University Press
2015
Buch
2421-6429 (print); 2421-6941 (online)
Text fr. - „The Rivista di Studi di Fotografia (RSF) is the six-monthly scientific peer-reviewed journal put out by the Società Italiana di Studi di Fotografia (SISF). It publishes articles on research and studies into photography, both historical and contemporary; articles on sources and the custodianship of photographs; reviews of books, events and exhibitions of particular importance to the development of study in this field. The scope of the journal is to gather together and promote the most up-to-date research on photography which is taking place both in Italy and abroad, with particular attention to the work of specialists in the field who introduce innovative approaches and share an interest in dialogue with other branches of knowledge.“ (http://www.fupress.net/index.php/rsf, 09.06.2017).
Coleccion Leyendo fotos. Dirigida par Sara Facio.
Buenos Aires
La Azotea Editorial Fotografica
2002
primera edición
227 p. plus publisher’s advertisements
sc.
not ill.
Buch
950-9536-23-7
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Text span. - Una selección de notas periodisticas publicadas en las últmas dos décadas en diarios y revistas argentinas y extranjeras (Claris, La Nación, Fotomundo, Photovision, Le Monde Diplomatique etc.).
Schriftenreihe des Alligator. Art and Science e.V.
Köln
Verlag der Buchhandlung Walther König
2017
256 S.
broschiert
mit 80 s/w-Abb.
Buch
9783863359904
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Text dt. - „Reinhard Matz ist einer der wenigen Fotografen, die über ihre Tätigkeit zugleich fundamental nachgedacht haben. Neben seinen Fotoprojekten für Ausstellungen und Bücher hat er auch immer wieder über Fotografie publiziert: In Katalogen, Zeitschriften, Radiobeiträgen und Vorträgen, theoretisch, fotogeschichtlich und bildkritisch. Das Buch "Fotografien verstehen" fasst diese langjährige Praxis zusammen. Der Titelaufsatz ist so etwas wie eine Quintessenz seiner Überlegungen und wird in seinem neuesten Buch erstmals veröffentlicht. - Bernd Stiegler, Herausgeber des Buches, ist Professor für neuere Literatur und Medien in Konstanz. Seine zahlreichen Publikationen bereichern die Auseinandersetzung um die Fotografie anschaulich, detailliert und essentiell.“ (https://www.khm.de/termine/news.4314.fotografien-verstehen/)
London
Mack Books
2016
Reprint
250 p.
sc.
ill.
Buch
9781910164495
@Amazon
Text engl. - Other edition: Halifax, NS: The Press of the Nova Scotia College of Art and Design 1984. - Collected essays. Long out of print, this seminal collection of essays and photographs by artist, theorist and filmmaker Allan Sekula was originally published by the Nova Scotia College of Art and Design in 1984. Sekula sought to portray the inextricable bond between labour and material culture, drawing deeply on Marxist theory to argue passionately for a collective model of progress. Sekula taught at California Institute of Arts (CalArts) from 1985 until his death in 2013, and from that insider's position he critiqued photography and the circumstances of its production and consumption, exposing what the medium failed to represent – women, labourers, minorities and the institutional structures that reinforce cultural biases. - Allan Sekula (1951–2013) was an American artist, whose work spans multiple media: long form photographic series (Aerospace Folktales, 1973; School as a Factory,1980; War Without Bodies, 1991/96), critical texts (The Body and the Archive, 1986 and Debating Occupy, 2012) and film (The Forgotten Space, 2012).
Bielefeld
Kerber
2005
S. 67-76, 109-119
Anthologiebeitrag
Text dt.
Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie; Heft 78, Jg. 20 (2000). Hg. Timm Starl & Anton Holzer.
Marburg
Jonas Verlag
2000
97-110
OBr.
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Text dt.
Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie; Heft 78, Jg. 20 (2000). Hg. Timm Starl & Anton Holzer.
Marburg
Jonas Verlag
2000
111-115
OBr.
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag, Rezension
0720-5260
Text dt.
Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie; Heft 79, Jg. 21 (2001). Hg. Anton Holzer.
Marburg
Jonas Verlag
2001
3-12
OBr.
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Text dt.
Highlands
Humanities Press International
1986
3rd print
221 p.
sc.
book
0-391-03430-8
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Page 40 of 41, showing 20 record(s) out of 811 total