Wehnert-Beckmann, Bertha

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Ausstellungskatalog des Agfa Foto-Historama, Köln. Köln, Josef-Haubrich-Kunsthalle, 09.06.-23.07.1989; München, Stadtmuseum, 01.09.-15.10.1989; Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, 19.01.-04.03.1990.
Köln/ Heidelberg
Edition Braus
1989
696 S.
OKt.
100 Farb-, 270 s/w- und 210 Duoton-Photographien
Katalog
3-925835-65-2
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Text dt., engl. summaries. Glossar. Register. Enthält zahlreiche - in PhotoLit aufgelistete - Einzelbeiträge. - "Silber und Salz" ist eine der bedeutendsten Informationsquellen zum Beginn des fotografischen Zeitalters in Deutschland.
Ausstellungskatalog, Dresden, Staatliche Kunstsammlungen, Kupferstich-Kabinett, 16.03.-16.05.1982.
Dresden
Staatliche Kunstsammlungen
1983
74 S.
br.
ill.
Katalog
-
Text dt. Mit Begriffs-Glossar. Enthält Biographien.
Köln
Stadt Köln
1993
88 S.
pb.
ill.
Zeitschriftenbeitrag in Zeitschriften-Einzelheft
0949-042
Text dt. - Die weiteren Einzelbeiträge dieses Heftes sind nicht in PhotoLit aufgelistet.
Ausstellungskatalog des Agfa Foto-Historama, Köln. Köln, Josef-Haubrich-Kunsthalle, 09.06.-23.07.1989; München, Stadtmuseum, 01.09.-15.10.1989; Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, 19.01.-04.03.1990.
Köln/ Heidelberg
Edition Braus
1989
214-235
OKt.
ill.
Katalogbeitrag
3-925835-65-2
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Köln, Heidelberg
1989
214-235
Zeitschriftenbeitrag
Leipzig
1984
239-247
Zeitschriftenartikel
Leipzig
1939
79-81
ill.
Zeitschriftenartikel
Ausstellungskatalog, Leipzig, Grassi Museum für Angewandte Kunst; Stadtgeschichtliches Museum; Museum der bildenen Künste, 27.02.-15.05.2011.
Leipzig
Passage Verlag
2011
360 S.
sc.
630 meist farbige Abb.
Katalog
978-3-938543-83-2
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Text dt. - Mit eingelegtem, separaten, 20seitigem „Gesamtverzeichnis der ausgestellten Werke“. - Mit Beiträgen von Boris von Brauchitsch, Florian Ebner, Wolfgang Hesse, T.O. Immisch, Christoph Kauf­mann, Wolfgang Kil, Andreas Krase, Bernd Lindner, Sandra Mühlenberend, Katja Schumann, Eberhard Patzig, Andreas Pausch, Matthew Shaul, Jeannette Stoschek, Christoph Tannert. - „Ob Daguerreotypien um 1840 oder C-Prints von heute - drei Leipziger Museen zeigen ab 27. Februar ihre fotografischen Schätze. Unter dem Titel "Leipzig. Fotografie seit 1839" geben Grassi Museum für Angewandte Kunst, Stadtgeschichtliches Museum und Museum der bildenen Künste einen Überblick über die einmalige Vielfalt der Fotografie in Leipzig. Ästhetische wie funktionale Fragen an das Medieum, die sich wandelnde Rolle der Fotografen und das Sammeln von Fotografien werden reflektiert. - Im Grassi sind die Anfänge der Fotografie und ihre Entwicklung bis ins frühe 20. Jahrhundert zu sehen. Der Wandel vom Unikat zum Massenprodukt wird hier an zahlreichen Beispielen demonstriert. Seltene frühe Arbeiten von unbekannten Wanderdaguerreotypisten sind ebenso zu entdecken, wie die Werke aus Leipziger Fotografenateliers, die sich seit 1842 gründeten. Schwerpunkte sind u. a. das frühe Lichtbild, in Leipzig markiert durch das Wirken der Fotografiepioniere Eduard Wehnert und Bertha Wehnert-Beckmann sowie die Leistungen der fotografischen Erfassung des alten und modernen Stadtbildes Leipzigs, die sich vor allem mit dem Atelier Hermann Walter verbinden. - Das Stadtgeschichtliche Museum zeigt Fotografien vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Mauerbau 1961. Zahlreiche Architekturbilder begleiten die rege Bautätigkeit in den 1920er Jahren. Hier steht u.a. der Bauhausfotograf Albert Hennig im Fokus. Die Bilderwelt des Nationalsozialismus ist nur rudimentär überliefert, wird jedoch durch Einzelmotive thematisiert. Auf bewegende weise zeigen die Bilddokumente Karl-Heinz Mais nach dem Krieg Häuserruinen und den Alltag der Menschen. Farbe kommt ab den 1950ern ins Spiel. Als wegweisender Experimentator mit den noch unglaublichen neuen Möglichkeiten wird W. G. Schröter in den Blickpunkt der Ausstellung gerückt. - Museum der bildenden Künste: Von 1961 bis heute reicht der dritte Ausstellungsteil im Bildermuseum. Ob Mauerbau und sozialistischer Aufbau von Seiten der staatlichen Presseagenturen oder der genaue Blick auf die eigentliche Stagnation und das allgemeine Unbehagen in der DDR – die offensichtlichen Unteschiede werden in den Mittelpunkt gerückt. Von zentraler Bedeutung wird schließlich das Wirken von Lehrern wie Evelyn Richter und Arno Fischer an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Bis heute hat sich dort eine große Bandbreite junger Postionen entwickelt, die facettenreich die Vielfalt der zeitgenössischen künstlerischen Fotografie darstellt. (Text Stadt Leizig).
Chemnitz
Edition Mobilis
2014
400 S.
geb.
343 nummerierte Abbildungen
978-3-9813691-2-0
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Text dt. - „Das spektakuläre Lebenswerk der ersten professionellen Fotografin Europas, Bertha Wehnert-Beckmann, wird in diesem sorgfältig recherchierten und mit hunderten exzellenten Abbildungen ausgestatteten Band erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. - Autor Jochen Voigt, Professor an der Westsächsischen Hochschule Zwickau und Verfasser mehrerer Publikationen zur Frühgeschichte der Fotografie, ist es gelungen, nicht nur die fotografischen Leistungen Bertha Wehnert-Beckmanns ins Licht zu rücken, sondern gleichzeitig auch die Umstände zu beleuchten, unter denen es entstand. So kommt es, dass sich das Buch auch ´als spannende Kulturgeschichte des Mediums Fotografie im 19. Jahrhundert liest´ (Ulrich Pohlmann). Es ist ein Verdienst des Autors, die Rolle Wehnert-Beckmanns nicht nur in Deutschland aufgedeckt zu haben, sondern auch in der amerikanischen Fotografiegeschichte. Er folgt der Leipziger Fotografin wie ein Detektiv über den Atlantik nach New York und rekonstruiert den sensationellen Auftritt der Fotografin auf dem Broadway, dem weltweiten Epizentrum der Daguerreotypie. Im Jahr 1850 empfängt ´Madame Bertha´ den Präsidenten der Vereinigten Staaten, seine politischen Weggefährten, Künstler aus New York sowie Vertreter der amerikanischen Fotografieszene in ihrem kleinen Studio. An der Einführung und Verbreitung des von William Henry Fox Talbot entwickelten Papiernegativ-Verfahrens in den USA hatte Wehnert-Beckmann maßgeblichen Anteil - eine der Hauptentdeckungen des Autors. Als ´German Lady´ geht Bertha Wehnert-Beckmann in die Erinnerungen amerikanischer Fotografiepioniere ein. ´In der Geschichte der Fotografie nimmt ihr Werk wegen der exzellenten bildnerischen Qualität international eine herausragende Stellung ein.´ (Ulrich Pohlmann) Die unglaubliche Fülle und Qualität des quasi aus dem Dunkel aufgetauchten Oeuvres aus den Kindertagen der Fotografie dürfte zu den fotografischen Entdeckungen des Jahres 2014 gehören.“ (Werner Götze, fotobuecher@lindemanns.de, 17.04.2014).
[Im Auftrag der] Vereinigung zur Förderung des Landesarchivs Saarbrücken.
Echolot. Historische Beiträge des Landesarchivs Saarbrücken. Quellen und Inventare; 3. Hg. Ludwig Linsmayer.
Saarbrücken
Vereinigung zur Förderung des Landesarchivs Saarbrücken
2014
1. Aufl. 500 Ex.
740 S.
geb.
ca. 800 Abbildungen
Buch
978-3-945087-00-8
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Text dt. - „Mit dieser Publikation legt Peter Wutz, Professor an der Beuth-Hochschule für Technik in Berlin, ein umfassendes Werk über die Entdeckung der Photographie, ihre wichtigsten Wegbereiter und deren Lebensgeschichten vor. Das Buch enthält zahlreiche Erstveröffentlichungen von nur schwer zugänglichen Originaldokumenten und Briefen und zeigt 226 bisher unveröffentlichte Exponate der Sammlung Maria Wallpott in hervorragenden Reproduktionen. In der Sammlung Wallpott sind viele namhafte Daguerreotypisten des 19. Jahrhunderts vertreten, darunter die Engländer Richard Beard und Antoine Claudet, der große Amerikaner Abraham Bogardus oder Rufus Anson vom Broadway, außerdem französische und belgische Künstler wie Désiré Millet, Paul-Gustave Froment und Alphonse Plumier. Mit Bertha Wehnert-Beckmann aus Leipzig, die zu den ersten Daguerreotypistinnen zählte, und Moritz Ackermann sind auch deutsche Künstler mit Exponaten vertreten. - Das Buch widmet sich nicht nur den Werken dieser Daguerreotypisten, sondern gewährt auch interessante Einblicke in deren Werdegang. Peter Wutz kann in seiner akribisch recherchierten Studie in vielen Fällen sogar Informationen zu den abgebildeten Personen präsentieren. Zu ihnen gehörte beispielsweise Elisabetha Dürer, die als vierjähriges Kind die Schweiz mit ihren Eltern und Geschwistern verließ, um in Nordamerika als Elisa Bruckner und 17-jährige Mutter an Cholera zu sterben. Solche kurzen Biografien hauchen den oftmals verblassenden Bildnissen gewissermaßen neues Leben ein. Verwendete Materialien und Etuis werden im Buch in ihren Einzelteilen vorgestellt, die Herstellung von Daguerreotypien und deren Präsentationsformen durch Abbildungen und zeitgenössische Dokumente erklärt. In einer „Hallmarkgalerie“ werden die auf den freiliegenden Platten aufbrachten Schlagstempel abgebildet und Hintergründe zu Fabrikanten oder Herstellern erklärt. Auch der 1865 von Alexander Leitermayer für den Mitbegründer der Photographie komponierte Daguerrewalzer ist vollständig abgedruckt.“ (DGPh Intern 02.2014). - Vgl. Buchbesprechung von Hans Christian Adam: „Fortsetzung der Daguerreotypomanie: Die Sammlung Wallpott“, in: Rundbrief Fotografie, vol. 22 (2015), No. 3 [N.F. 87], S. 59-62.
Rundbrief Fotografie. Analoge und digitale Bildmedien in Archiven und Sammlungen; vol. 21 (2014), no. 4 [N.F. 84].
Stuttgart
Seidel
2014
56-58
sc.
2 Abb.
Zeitschriftenbeitrag, Buchrezension
0945-0327
Text dt. - Rezension zu: Voigt, Jochen: A German Lady. Bertha Wehnert-Beckmann. Leben und Werk einer Fotografiepionierin. Chemnitz 2014.
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