Weiermair, Peter

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München
Knesebeck
2003
230 S.
geb. in farbig ill. OSchU
200 Abb. in Farbe und sw
Buch
3-89660-113-3
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Text dt.
Ausstellungskatalog, Salzburg, Rupertinum, 14.12.2000-04.02.2001; Mönchengladbach, Städtisches Museum Abteiberg, 11.02.-11.03.2001.
Salzburg
Rupertinum
2000
111 S.
sc.
ill.
Katalog
3-901824-03-0
@Amazon
Text dt. - Incl. several contributions not listed in PhotoLit.
Ausstellungskatalog, Madrid, Canal de Isabel II, 07.10.-04.12.2005; Göppingen, Kunsthalle, 26.02.-09.04.2006; Mülheim an der Ruhr, Kunstmuseum, 05.-06.2006.
Ostfildern-Ruit
Hatje Cantz
2005
144 S.
geb. in ill. OSchU
73 ill., incl. 49 in color
Buch, Katalog
3-7757-1655-6
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Text dt. - Andere Ausgabe: engl. parallel ed. (ISBN 3-7757-1708-0).
Edition Fotohof; Bd. 103. Hg. Rainer Iglar & Michael Mauracher.
Salzburg
Edition Fotohof
2009
107 S.
geb.
Farbphotographien
Buch
978-3-902675-03-3
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Text dt.
Ausstellungskatalog, Bologna, Galleria d’Arte moderna, Villa delle Rose, 17.11.2001-06.01.2002.
Udine
E. & C. Edizioni
s. p.
sc.
b&w and color photographs, drawings
Buch, Katalog
88-900409-8-X
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Text ital., engl.
Innsbruck
Haymon Verlag
2014
192 S.
geb.
mit über 150 Abbildungen
Buch, Katalog
3709971705; 978-3709971703
Text dt., engl. - Alltagsnah, klar sowie stets intensiv und lebendig: Alfons Waldes Sport-, Milieu- und Landschaftsansichten sind ebenso beliebt wie gesucht. Kaum bekannt hingegen ist seine Begeisterung für die Fotografie. In seinem Nachlass befindet sich ein bisher kaum erschlossenes Archiv, das ungeahnte Einblicke in die sinnlichen Seiten seiner Kunst eröffnet. "SchauLust" widmet sich mit einer Auswahl von rund 130 Bildern aus den 1920er bis 1940er Jahren erstmals Alfons Waldes fotografischen Werk – ergänzt um Zeichnungen und Gemälde. Im Mittelpunkt steht dabei sein Blick auf den Frauenakt, den er in seinen Studien immer wieder variierte. Klassische Posen wechseln mit spielerischen und ausgelassenen Szenen. Walde zeigt sich hier als leidenschaftlicher Voyeur, dem es beim Fotografieren auch immer um den Wechsel der Blicke, um das Spiel von Ansehen und Posieren geht. Dieses intime Verhältnis zwischen dem Maler und seinen Musen spiegelt sich in seinen Fotografien wider und entführt den Betrachter in eine Zeit des Aufbruchs, in der Sinnlichkeit und Lebensfreude zelebriert wurden. - Gegenüberstellungen mit ausgewählten Zeichnungen und Gemälden zeigen, dass Walde Farbfilm und Leica als fotografisches Skizzenbuch für seine Malerei dienten. Mindestens ebenso oft aber geht es um das lustvolle Schauen an sich – die Fotografien sind nicht nur künstlerische Vorstudie, sondern auch erotisches Vorspiel. (Pressetext). - über 130 Bilder aus Waldes fotografischem Nachlass erstmals präsentiert
Salzburg
Edition Fotohof/ Müller Verlag
1991
Buch
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 03.2018.
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