Weiss, Maurice

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Wien, München
Verlag Christian Brandstätter
1999
1. Aufl.
208 S.
hb.
s/w- und Farbphotographien
Buch
3-85498-004-3
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Ausstellungskatalog, Nice, Théâtre de la Photographie et de l’Image Charles Nègre, Nice Musées; Galerie des Ponchettes, Galerie de la Marine, Galerie Alain Couturier, Galerie Soardi; 20.09.2004-02.01.2005.
Nice
Ville de Nice
2004
88 p.
sc.
Farb- und sw Photographien
2-913548-53-9
@Amazon
Ausstellungskatalog, Nice, Septembre de la photo, Théâtre de la Photographie et de l’Image Charles Nègre, Nice Musées, 20.09.2004-02.01.2005.
Nice
Ville de Nice
2004
88 p.
hc. in dustjacket
b&w and color photographs
Katalog
2-913548-53-9
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Ostfildern
Hatje Cantz
2009
288 S.
geb.
190 sw- Abb.
Buch, Katalog
3-7757-2486-9; 978-3-7757-2486-9
Text dt., engl. - „Fotos, die authentisch und ungeschönt von einem Land erzählen, das nicht mehr existiert, aber in diesen Bildern konserviert wurde. 20 Jahre Mauerfall. Ostzeit präsentiert Fotoserien der besten Chronisten der DDR aus dem erstklassigen Bestand der Agentur Ostkreuz. 1990 von Fotografen aus Berlin und Leipzig nach dem Autorenprinzip gegründet, war ihr Namenspate der Berliner S-Bahnhof zwischen Friedrichshain und Lichtenberg. Hier musste durch, wer in den Osten wollte. Ostzeit offeriert sensible Bilder der DDR und ihrer Menschen: Sibylle Bergemanns unerreicht menschlichen Bilder von Clärchens Ballhaus. Werner Mahlers Langzeitstudie über das thüringische Berka. Harald Hauswalds fotografischer Essay über Tristesse und versteckte Komik des DDR-Alltags. Ute Mahlers demaskierende Fotos der Berliner Maiparade 1980. Die Dokumentation des Franzosen Maurice Weiss von den letzten Stunden vor dem Mauerfall und der Wendezeit. Und nicht zuletzt Sibylle Bergemanns emblematische Bilder zur Entstehung und Montage des Marx-Engels-Denkmals, die es ironischerweise bis in die Kunstsammlung des Deutschen Bundestags geschafft haben.“ (Frölich & Kaufmann, 10.2009). - Twenty years after the fall of the Berlin Wall. Ostzeit presents photo series by the best chroniclers of the German Democratic Republic, culled from the first-class inventory of the Ostkreuz Agency. Founded on the concept of authorship in 1990 by photographers fromBerlin and Leipzig, the agency was named after a Berlin train station. Anyone wanting to enter East Germany had to pass through this station. Ostzeit offers sensitive pictures of the GDR and its people: Sibylle Bergemann s unrivaled, humane photographs of the legendary Berlin dance hall Clärchens Ballhaus. Werner Mahler s long-term study of Bad Berka in Thuringia. Harald Hauswald s photographic essay on the drabness and hidden comedy of everyday life in the GDR. Ute Mahler s revealing photos of the May Day Parade in Berlin in 1980. French photographer Maurice Weiss s documentation of the final hours before the collapse of the Wall and reunification. And last, but not least, Bergemann s emblematic images of the creation of the Marx-Engels monument, which, ironically, are now part of the German Parliament's art collection. (Publisher’s text).
Göttingen
Steidl
2009
Erstauflage
s. p.
sc.
sw und Farbphotographien
Buch
978-3-86930-036-8
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Text dt. - Dies ist ein mit dem Dargestellten stark sympathisierendes Portraitbuch, zumeist aus Agenturaufnahmen bestehend. Die Abbildungen entstanden während der vierjährigen Dienstzeit des Bundesaußenministers und wurden gegen Ende der Wahlperiode zusammengestellt, die allerdings für den Sozialdemokraten mit einer empfindlichen Niederlage enden sollte. Daher gelangte dieses Propagandabuch nicht in den Handel; die Auflage wurde zum großen Teil vernichtet. Das Werk ist einen schwarzweissen und einen farbigen Teil getrennt.
Heidelberg
Edition Braus im Wachterverlag
2005
176 S.
geb.
mit ca. 150 farbigen und Duoton-Abb.
Buch
3-88904-182-8
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Text dt., engl. - Kuratiert von Arno Fischer. - „17 Fotografen, organisiert als Agentur Ostkreuz, fotografierten Deutschland. 17 Fotografen, die jüngsten Anfang 20 und am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn, die ältesten über 60 Jahre alt und international renommiert, vermitteln ein Bild von dem Land, in dem sie leben. Ostkreuz, als durchaus heterogener Zusammenschluss unerschiedlichster Fotografenpersönlichkeiten, steht für eine Fotografie, die mehr sein will, als das »schöne Bild«. Maßgeblich für alle ist eine intelligente Auseinandersetzung mit der sie umgebenden Wirklichkeit. Form und Inhalt stehen gleichberechtigt nebeneinander. Der Agentur-Alltag bewegt sich vorwiegend im angewandten Bereich, doch arbeiten viele der organisierten Fotografen an eigenen Projekten in der Tradition der Autorenfotografie.“ (Frölich & Kaufmann, Berlin 02.2012).
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