Willenbrock, Harald

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Tokyo - Moskau - Leopoldville.
Göttingen
Steidl
2008
Erstausgabe
200 S.
pb. im Schuber*
durchgehend Duotone-Abb.
Buch
978-3-86521-527-7
@Amazon
Text dt., engl. - *Teil der Trilogie Tokyo - Moskau - Leopoldville, drei Bände zusammengefaßt in einem Schuber. Der Band faßt mehrere Afrikareisen (1960-1965) unter dem Titel „Leopoldville“ zusammen. „Im Sommer 1962 kehrte der junge Photoreporter Robert Lebeck von seinen ersten großen Reportagereisen für die Zeitschriften »Kristall« und »Stern« zurück. Aus Tokyo und Hongkong brachte er Bilder einer Welt zwischen Tradition und technologischer Revolution mit, die den Deutschen etwa so fremd erschien wie auf dem Mond zu leben. Ähnliches galt für Moskau, das geographisch näher lag, sich aber hinter dem Eisernen Vorhang zunehmend abschottete. In Schwarzafrika wurde Lebeck Zeuge, wie ein ganzer Kontinent mit großen Hoffnungen in die Unabhängigkeit startete. Dem Abschiedsmoment der belgischen Monarchie von ihren Kolonien fror er in einem Bild ein, das zu einer Ikone der Reportagephotographie wurde. In Hamburg beeindruckten Lebecks Reportagen so sehr, dass ihm eine Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe gewidmet wurde. Sie trug den Titel »Tokyo - Moskau - Leopoldville« und war im September 1962 die erste wichtige Schau Robert Lebecks, der heute als einer der großen Reportagefotografen der deutschen Nachkriegsgeschichte gilt. Dieses Buch ist eine Wiederbegegnung mit dieser Ausstellung. Es zeigt jene 253 Bilder, die damals im Museum zu sehen waren, ergänzt um weitere Aufnahmen von Robert Lebeck aus dieser Zeit. Es zeigt eine Welt, die sich gerade radikal veränderte - und dabei beobachtet wurde von einem hellwachen Photographen, der unsere Vorstellungen von dieser Welt geprägt hat wie wenige andere seiner Zeit.“ (Verlagstext, Frölich & Kaufmannm Berlin, 03.2014).
Tokyo - Moskau - Leopoldville.
Göttingen
Steidl
2008
Erstausgabe
168 S.
pb. im Schuber*
durchgehend Duotone-Abb.
Buch
978-3-86521-527-7
@Amazon
Text dt., engl. - *Teil der Trilogie Tokyo - Moskau - Leopoldville, drei Bände zusammengefaßt in einem Schuber. Der Band faßt mehrere Asienreisen (1961-1965) unter dem Titel „Tokyo“ zusammen. „Im Sommer 1962 kehrte der junge Photoreporter Robert Lebeck von seinen ersten großen Reportagereisen für die Zeitschriften »Kristall« und »Stern« zurück. Aus Tokyo und Hongkong brachte er Bilder einer Welt zwischen Tradition und technologischer Revolution mit, die den Deutschen etwa so fremd erschien wie auf dem Mond zu leben. Ähnliches galt für Moskau, das geographisch näher lag, sich aber hinter dem Eisernen Vorhang zunehmend abschottete. In Schwarzafrika wurde Lebeck Zeuge, wie ein ganzer Kontinent mit großen Hoffnungen in die Unabhängigkeit startete. Dem Abschiedsmoment der belgischen Monarchie von ihren Kolonien fror er in einem Bild ein, das zu einer Ikone der Reportagephotographie wurde. In Hamburg beeindruckten Lebecks Reportagen so sehr, dass ihm eine Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe gewidmet wurde. Sie trug den Titel »Tokyo - Moskau - Leopoldville« und war im September 1962 die erste wichtige Schau Robert Lebecks, der heute als einer der großen Reportagefotografen der deutschen Nachkriegsgeschichte gilt. Dieses Buch ist eine Wiederbegegnung mit dieser Ausstellung. Es zeigt jene 253 Bilder, die damals im Museum zu sehen waren, ergänzt um weitere Aufnahmen von Robert Lebeck aus dieser Zeit. Es zeigt eine Welt, die sich gerade radikal veränderte - und dabei beobachtet wurde von einem hellwachen Photographen, der unsere Vorstellungen von dieser Welt geprägt hat wie wenige andere seiner Zeit.“ (Verlagstext, Frölich & Kaufmannm Berlin, 03.2014).
Tokyo - Moskau - Leopoldville.
Göttingen
Steidl
2008
Erstausgabe
208 S.
pb. im Schuber*
durchgehend Duotone-Abb.
Buch
978-3-86521-527-7
@Amazon
Text dt., engl. - *Teil der Trilogie Tokyo - Moskau - Leopoldville, drei Bände zusammengefaßt in einem Schuber. Der Band faßt mehrere Reisen in die Sowjetunion (1962-1978) unter dem Titel „Moscow“ zusammen. „Im Sommer 1962 kehrte der junge Photoreporter Robert Lebeck von seinen ersten großen Reportagereisen für die Zeitschriften »Kristall« und »Stern« zurück. Aus Tokyo und Hongkong brachte er Bilder einer Welt zwischen Tradition und technologischer Revolution mit, die den Deutschen etwa so fremd erschien wie auf dem Mond zu leben. Ähnliches galt für Moskau, das geographisch näher lag, sich aber hinter dem Eisernen Vorhang zunehmend abschottete. In Schwarzafrika wurde Lebeck Zeuge, wie ein ganzer Kontinent mit großen Hoffnungen in die Unabhängigkeit startete. Dem Abschiedsmoment der belgischen Monarchie von ihren Kolonien fror er in einem Bild ein, das zu einer Ikone der Reportagephotographie wurde. In Hamburg beeindruckten Lebecks Reportagen so sehr, dass ihm eine Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe gewidmet wurde. Sie trug den Titel »Tokyo - Moskau - Leopoldville« und war im September 1962 die erste wichtige Schau Robert Lebecks, der heute als einer der großen Reportagefotografen der deutschen Nachkriegsgeschichte gilt. Dieses Buch ist eine Wiederbegegnung mit dieser Ausstellung. Es zeigt jene 253 Bilder, die damals im Museum zu sehen waren, ergänzt um weitere Aufnahmen von Robert Lebeck aus dieser Zeit. Es zeigt eine Welt, die sich gerade radikal veränderte - und dabei beobachtet wurde von einem hellwachen Photographen, der unsere Vorstellungen von dieser Welt geprägt hat wie wenige andere seiner Zeit.“ (Verlagstext, Frölich & Kaufmannm Berlin, 03.2014).
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