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Text dt. - Other edition: Parallel engl. ed. London: Phaidon Press Ltd. 2001. - „55 Schlüsselarbeiten mit ausführlichen Bildtexten.“ (S. 128).

Text engl. - See book review in: LFI Leica Fotografie International, Nr. 3 [April], 2014, vol. 65, p. 6. - Nur Kurztitelaufnahme 10.2014.

Text engl., fr. - Text and photographs by James Barnor. Interview by Frances Hodgson and Margaret Busby. First monograph by the African photographer. „Born in 1929 in Ghana, James Barnor has left an incisive mark on the history of photography. From the establishment of his Ever Young photo studio in Accra in the 1950s, to international assignments for the influential magazine Drum, he captured societies in transition: a burgeoning Ghana, marching toward independence, and Swinging Sixties London growing into a multicultural metropolis. Complete with new writing, an interview with the artist by Francis Hodgson and Margaret Busby, as well as his commentary on selected photos, this book - his first monograph - presents an overview of Barnor's photography from the late 1940s to his pioneering work in colour of the 1970s. James Barnor began his career in photography typically, as an apprentice in a colonial portrait studio of a relative, his cousin J. P. Do- doo. But in a unique career spanning over six decades, bridging continents and photographic genres, Barnor would "migrate" into creating a singular portfolio of street and studio portraiture depicting societies in transition. In the process, Barnor would become, uniquely perhaps, the only African studio photographer to leave the continent prior to 1960 to study and practice in Europe. Whether in Ghana or England, Barnor documented cultures in transformation, new identities coming into being - the fragmented experience of modernity and diaspora, the shaping of cosmopolitan societies and selves, and the changing representation of blackness, desire and beauty across time and space. His archive thus constitutes not only a rare document of the black experience in post-war Britain during the Swinging Sixties, but also provides an important frame of reference, overlapping and stitching together questions of the post-colonial in relation to diasporic perspectives in twentieth-century photography.“ (Publisher’s text, see http://www.rrbphotobooks.com/Ever-young-Hardcover-James-Barnor/dp/B015T1SQUK).

Bildunterschriften ital., ansonsten textlose, albumähnliche Publikation von 20 heraustrennbaren Postkarten im Lichtdruck, mit semitransparenten Papier-Trennblättern.

Text engl. - Other edition: British edition 1935.

Text engl. - „Diese hervorragende Publikation beschäftigt sich umfassend mit der Fotografie, die während der deutschen Teilung in den 1950er bis 1980er Jahren entstand. Dabei lassen sich tiefgreifende Parallelen, aber auch Unterschiede in West und Ost feststellen. Die Autorin stellt die deutsche Nachkriegsfotografie in den internationalen Kontext fotografischer Entwicklungen in der Sowjetunion, Amerika und Europa. Sie untersucht die spezifischen kulturellen Erfahrungen des Kalten Krieges und die Folgen der gegenläufigen Ideologien. Dabei werden die Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg zu der fotografischen Kultur der Weimarer Republik in Beziehung gesetzt. So entstehen neue Lesarten des Werks von Bernd und Hilla Becher, Karl Blossfeldt und August Sander, aber auch von international bisher weniger beachteten Künstlerinnen und Künstlern wie Karl Pawek, Evelyn Richter und Rudolf Schäfer. Das Ergebnis ist eine bahnbrechende, international beachtete Studie zur deutschen Fotografie in West und Ost!“ (Kat. Frölich & Kaufmann, Berlin 10.2016).

Text dt. - Other edition: Engl. ed. Nothing Personal ISBN 978-3-8365-6953-8. - „Als Nothing Personal, das gemeinsame Buchprojekt der Schulfreunde Richard Avedon und James Baldwin, 1964 erschien, stellte es die Fähigkeit und Bereitschaft des Publikums, Mehrdeutigkeiten und Widersprüche auszuhalten, auf eine zu harte Probe. Was wollten der renommierte Modephotograph und der gefeierte Autor mit diesem Werk bewirken, das unkommentiert und scheinbar wahllos Photos schwarzer und weißer, armer und reicher US-Amerikaner einander gegenüberstellte und mit Baldwins bitterbösem Text den gewalt- und rassismusaffinen Kern der amerikanischen Psyche freilegte? Bei seiner Veröffentlichung heftig kritisiert, gilt Nothing Personal heute als Meilenstein des modernen Photobuchs. Der vorliegende Nachdruck wird ergänzt durch ein 72-seitiges Begleitheft mit unveröffentlichten Photos Avedons, der Korrespondenz der beiden Freunde und einem Essay des Pulitzerpreisträgers Hilton Als. Das von dem legendären Artdirector Marvin Israel gestaltete Nothing Personal ist ein Triumph des Minimalismus. Das überdimensionierte Buch im eigenen Schuber sowie die markante Anordnung von Texten und Photos revolutionierten die Aufmachung und Verpackung von Photobüchern. Dieses Buch ist ein originalgetreuer Nachdruck des seit Jahrzehnten vergriffenen Orginals, hergestellt in Zusammenarbeit mit der Richard-Avedon-Stiftung.“ (DGPh Intern, Aktuelle Bücher 2017).