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Nur Kurztitelaufnahme 06.2000.

Selected by Andy Grundberg in The New York Times Book Review as one of the ten best photography books of 1994. - From the publisher: "Selected by Andy Grundberg in The New York Times Book Review as one of the ten best photography books of 1994, Harms Way brings together four unusual collections which had been hidden from then history of photography. The book includes turn-of-the-century crime scenes, nineteenth-century asylum inmate portraits with calligraphic annotations detailing the patient's diagnoses, nineteenth-century medical photographs, and a selection of images from the Kinsey Institute for Sex Research. The ability of the photograph to show us our powerlessness in the face of madness, lust, disease and death, survives in these brittle and arresting images."

Text engl. - *Contains various articles reprinted from the New York State Journal of Medicine vol. 79, 1979 - vol. 81, 1981.

Auch in einer 2., 1938 erschienenen Ausgabe (die zusätzliche Aufnahmen des “Anschlusses” Österreichs enthält) veröffentlicht. - Nur Kurztitelaufnahme 08.2001.

Auch in deutscher Ausgabe als Das Herz Europas im gleichen Verlag erschienen. - Nur Kurztitelaufnahme 08.2001.

Nur Kurztitelaufnahme 07.2002.

Nur Kurztitelaufnahme 03.2003.

Text engl. - Edited, preface and essay (in English and French) by Stanley B. Burns, M.D. Includes a selection of images and text on the World Trade Center attack, 'Memorial Photograph Identification by Era,' a 'Chronology: Medical & Historical,' selected bibliography, a history of honors, reviews, exhibitions, documentaries, feature films, etc. pertaining to the book 'Sleeping Beauty' (Twelvetrees Press, 1990), a list of 'Grief & Mourning' resources and biographies of the authors. This is a new selection of postmortem photographs from the "Burns Archive". Published in conjunction with the 2002 exhibition "Le Dernier Portrait" at the Musée d'Orsay, Paris. - From the publisher: "This volume expands the history of early postmortem and memorial photography, and continues the exploration of the subject to the present day. Several new topics are surveyed, and four new major themes are addressed in detail: family bonds, grief and mourning; the significant differences between American and European postmortem photography; the artistry of posthumous mourning photographs; and a new grieving ritual using photographs. Photographs from over 15 countries are examined. Extensive captions accompany some 140 new images, and a detailed chronology and bibliography aid further research."

Text fr. - Nebeneintrag.

Nur Kurztitelaufnahme 10.2006.

A family-and-film album of Kubrick’s work as a press photographer for Look, than as film maker, by his wife.

Stanley Greene, 1949 in Harlem geboren, war bis 1989 vor allem als Mode- und Musikfotograf tätig. Erst mit 40 Jahren wandte er sich der Dokumentarfotografie zu und wurde zu einem leidenschaftlichen, man könnte auch sagen fanatischen, Kriegsfotografen. Über diese erstaunliche Karriere hat Teun van der Heijden zusammen mit dem Fotografen ein Buch herausgebracht, dass zwar persönlich ist und dennoch - oder gerade deshalb - viele erhellende Schlaglichter auf die Welt und auch auf das Weltbild von Kriegsfotografen wirft. Das Buch ähnelt einem Dokumentarfilm in Buchform und ist dem entsprechend in Szenen eingeteilt, die von einem ausführlichen Text eingeleitet werden. Dann folgen die Bilder des Fotografen. Die Texte sind Protokolle von Interviews, die Teun van der Heijden über drei Jahre hinweg mit Greene geführt hat. Dass er vom Mode- zum Kriegsfotografen wurde, lässt sich zum einen mit seinem politischen Engagement erklären, vielleicht auch aus seiner Freundschaft mit W. Eugene Smith heraus, zum anderen scheint es der Wunsch gewesen zu sein, dem Alltag und dem "Mittelschicht-System", das ihn geprägt hat, zu entfliehen. An einer Stelle des Buches erklärt Greene zum Beispiel über den Einsatz in Kriegsgebieten: "Das Leben ist in diesen Augenblicken magisch. Es ist dann nicht mehr so kompliziert. Es geht darum, ob man läuft oder stillsteht." Greene war in Tschetschenien, in Afghanistan, im Irak, Iran, in Ruanda und in vielen weiteren Krisengebieten. Er war zum Beispiel 1993 auch in Russland im "Weißen Haus" währen des Putsches gegen Boris Jelzin. Neben den Einsätzen in Kriegsgebieten finden sich immer wieder "Szenen" von anderen Arbeiten und "Rückblenden" auf Greenes frühere fotografische Arbeit und auch auf sein Privatleben. Man könne maximal acht Jahre lang als Kriegsfotograf arbeiten, dann verändere man sich in einer Art uns Weise, die man selbst nicht wünschen, aber auch nicht mehr beeinflussen kann, erklärt Stanley Greene. Dieses spannende Buch ist das Protokoll einer solchen Veränderung. (n. Buchh. Lindemann Stuttgart, 01.2010). - Nur Kurztitelaufnahme 01.2010.