Österreich, Austria

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Ausstellungskatalog, Wien, MUSA Museum auf Abruf, 2007.
Fotohof Edition; 89.
Salzburg
Fotohof edition
2007
Aufl. 2000 Ex.
416 S.
hc.
550 Abb.
Katalog
978-3-901756-89-4
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Text dt., engl. - „Wien ist anders“, behauptet ein Slogan, mit dem die Stadt ihre Besucher an den Grenzen empfängt. Harry Weber ist fünf Jahre lang durch die Strassen gegangen, hat Lokale besucht, in Geschäfte geblickt, sich auf eine Parkbank gesetzt und dem Treiben zugesehen. Interessiert haben ihn in erster Linie die Menschen, die jungen Frauen, immer wieder die Kinder, die Rituale in der jüdischen Gemeinde wie die Straßenarbeiter bei ihren nächtlichen Tätigkeiten, der Wirt hinter der Theke und die eiligen Passanten in der Innenstadt und an der Peripherie. Gelegentlich hat Weber seine Kamera nach oben gerichtet, auf die Fassaden und die von Vögeln belagerten Denkmäler, auf die grellen Lichtreklamen und gegen den abendlichen Himmel. Sein Augenmerk galt den marginalen Ereignissen und den eigenwilligen Situationen, er ist ein Lichtbildner, der an den Randerscheinungen das Flair der Stadt aufspürt. - Harry Weber wird 1921 in Klosterneuburg bei Wien in eine bürgerliche jüdische Familie geboren. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 an Hitler-Deutschland emigriert er nach Palästina. Nach dem Krieg kehrt er nach Österreich zurück, ab 1952 ist Harry Weber für die Österreich- Ausgabe des Stern and viele andere Medien als Fotograf tätig. 2003 beginnt Harry Weber digital zu fotografi eren, 2005 entsteht im Auftrag der Kulturabteilung der Stadt Wien das “Wien-Projekt”, eine Erforschung der Stadt in über 30.000 Bildern. Harry Weber stirbt im April 2007. (Verlagstext).
1995
Internetveröffentlichung
Enthalten sind biografische und bibliografische Daten zu Personen, die im Gebiet des heutigen Österreich - zumindest zeitweilig - tätig waren und sich - in welcher Form auch immer - mit Fotografie beschäftigt haben. Berücksichtigt sind also Berufs- und Amateurfotografen und -fotografinnen, Industrie- und Atelierbetriebe, Reproduktionsanstalten, fotografische Vereinigungen, Fotoverlage und -geschäfte. Von Österreichern, die vorwiegend oder ausschließlich im Ausland tätig waren, sind nur die wesentlichen Daten verzeichnet. - Das Konzept entstand im Sommer 1995, die Datenerfassung begann am 24. September 1995 und wird laufend fortgeführt. Updates erfolgen gewöhnlich im Mai und November. Verzeichnet sind rund 20.000 Namen von Personen und Institutionen mit insgesamt etwa 100.000 Eintragungen (Stand Juni 2006). Weitere Information finden sich in der Datenbank http://fotobiobibliografie.albertina.at/d/fotobibl/einstieg.html und bei Timm Starl, "Die Datenbank 'FotoBibl'. Eine Biobibliografie zur Fotografie in Österreich 1839 bis 1945" in: Fotogeschichte, Heft 88, 2003, 47-52.
München
Molden
1983
1. Aufl.
255 S.
OLw. in ill. OSchU
mit 274 Abbildungen
Buch
3217009908; 978-3217009905
Text dt.
Wien, München
Jugend und Volk (J & V)
146 S.
geb.
sw Abb.
Buch
3-244-10396-5
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Text dt. - Der Band konzentriert sich auf den Wechsel des architektonischn Stadtbildes. Zahlreiche Abbildungen werden leider nur in Auschnitten wiedergegeben.
Wien
Ueberreuter
2004
OKt. in OSchU
Buch
3800070197
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Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 03.2010.
Wien
Christian Brandstätter Verlag
2010
Erstausgabe
160 S.
geb.
ca. 200 Abb.
Buch, Katalog
978-3-85033-464-8
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Text dt. - „[...] in Wien würde erzählt, daß man es im Fotostudio Simonis sogar verstünde, aus einem Affen einen Menschen zu machen.“ (Hannes Androsch, S. 63).- „Wenn man diese Negative dann ausgearbeitet hat, hat das nicht mehr wie ein Foto ausgesehen, sondern wie ein Schweinebauch.“ (Christian Skrein, S. 130). - Fotografien von Prominenten haben als Spiegel der Persönlichkeit und Medium der Identifikation stets begehrliches Interesse der Öffentlichkeit geweckt. In den wirtschaftlich prosperierenden 1960er und 70er Jahren – der Blütezeit in der fast neunzigjährigen Firmengeschichte des Hauses Simonis – bot das Porträt zudem die Möglichkeit, sich selbst und der Öffentlichkeit zu zeigen, was man erreicht hatte. Das Unternehmen Photo Simonis zählte in dieser Zeit als professionelles und weithin bekanntes Porträtstudio zu den ersten Adressen Wiens. Fotos aus dem Hause Simonis waren fast allgegenwärtig – in Schulen und Ämtern, als Pressebilder oder in diversen Werbeschaufenstern. So repräsentiert das Fotohaus Simonis nicht nur ein nahezu lückenloses Kompendium österreichischer Prominenz der letzten Jahrzehnte, sondern es schrieb auch ein bedeutendes Kapitel in der Kulturgeschichte der Porträtfotografie des 20. Jahrhunderts in Österreich. Das Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek konnte 2005 das Archiv dieses legendären Fotostudios komplett erwerben. (Pressemitteilung).
Salzburg
Fotohof Edition
2009
1000 copies
192 S.
hc.
140 Farbabbildungen
Buch
978-3-902675-25-5
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Text dt., engl. - Motivation für ihr erstes Buch "Wien" (Fotohof edition 2001) war die Entdeckung der Besonderheiten des Wiener Lichts. Thema des Buches war die Darstellung der bestimmten Atmosphäre, die durch dieses weiche, sehr farbenfreundliche Licht geschaffen wird. Eine Bilderfolge malerischer Kompositionen (Doppelseiten) ist entstanden in der sich Abbildhaftes und Formales die Waage halten, und kein übergreifendes inhaltliches Thema den Interpretationsspielraum des Betrachters einschränkt. - Im neuen Buch ist das anders. Aus Bildreihen, die anfänglich unabsichtlich entstanden, einfach durch das immer wieder Vorbeikommen an den selben Orten und Fotografieren zu verschiedenen Tages-, Jahreszeiten hat sich der Faktor Zeit zum übergreifenden konzeptuellen Thema entwickelt, und es ist damit natürlich auch die Veränderung Wiens in den letzten 10 Jahren zu einem inhaltlichen Thema geworden. Alle Abbildungen sind auf unterschiedlichste Weisen Zeugen dieser Bewegung (des Vergehens) von Zeit: Mehr oder weniger chronologische Abläufe, eine Bewegung in mehreren Phasen, oder nur symbolische Bilder, wie etwa die Baulücke, die auf den Abriss eines Altbaus verweist. Neben den Einzelbildern entstehen auch kleine Gruppen von Bildern eines bestimmten Ortes (z.B. das Belvedere, das Nordbahnhofgelände,...). - Das gewählte Hochformat erlaubt doppelseitige große Bilder; Hochformate und Querformate können als Einzelseite oder als Doppelseite erscheinen; durch das Weiterblättern der Seiten werden also Bewegungen und Abläufe in den Bildern filmartig abgewickelt. Die Flüssigkeit der physischen Bewegung des Betrachters wird aber an vier Störstellen zum Stocken gebracht: zwei Mal, indem plötzlich einige Textseiten eingeschoben werden und zwei Mal durch das Unterbrechen von einigen besonders plakativen Doppelseiten. Der Text von Michael Ponstingl setzt sich mit dem konzepuellen Gehalt des Buches auseinander. Paratexte, also sozusagen bedeutungsschaffende Hintergründe und Nebensachen sowie formale Entscheidungen sollen erhellt werden. (Verlagstext).
Fotohof Edition; 80. Hg. Rainer Iglar, Michael Mauracher.
Salzburg
Fotohof Edition
2007
124 S.
geb. in OSchU
sw und Farbphotographien
Buch
978-3-901756-80-1
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Text dt.
Fotohof Edition; Bd. 120. Hg. Rainer Iglar & Michael Mauracher.
Salzburg
Fotohof Edition
2009
112 S.
OLw. mit montiertem Deckelphoto und beiligendem, geheftetem Textbuch
sw und Farbphotographien
978-3-902675-20-0
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Text dt. - Schnappschüsse eines Kindes aus seiner unmittelbaren Lebensumgebung, nach 35 Jahren neu arrangiert und von Holzer analysiert und kommentiert.
Fotohof Edition; vol. 66.
Salzburg
Fotohof Edition
2006
1000 copies
192 S.
geb.
Farbphotographien
Buch
978-3-901756-66-5; 390175666-3
Text dt., engl. - Zumesit Stadtausschnitte von Profangebäuden.
Wien
E. Hunna Verlag
1961
2. Aufl.
s. p.
OHLdr.
246 Bilder
Buch
Text dt. Sw-Photographien von Barbara Pflaum. „Pflaum besuchte 1931 bis 1934 die Modeklasse der Kunstgewerbeschule des österreichischen Museums für Kunst und Industrie. In den Jahren 1948 bis 1952 setzte sie ihr Studium in der Grafikklasse fort und begann sich anfang der Fünzigerjahre zunehmend mit Fotografie zu beschäftigen. Von 1955 bis zu ihrer Pensionierung 1977 arbeitete Pflaum als Pressefotografin für die Wochenzeitung Wochenpresse wo sie Bilder für die Ressorts Inland, Reportage, Kultur, Mode und Chronik lieferte. Pflaum ist Autorin etlicher Bildbände, meist mit Wien-Bezug.“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Pflaum). - Mauthe „war ein österreichischer Journalist, Schriftsteller und Kulturpolitiker. [Er] studierte nach dem Gymnasium Kunstgeschichte und Germanistik. 1948 wurde er mit der Arbeit „Venezianische Hausformen des Mittelalters“ zum Dr. phil. promoviert. Er arbeitete ab 1947 als Journalist, ab 1950 als Kunstkritiker für die Wochenzeitschrift Die Furche und ab 1955 als Kulturredakteur in der Presse. Danach war Mauthe beim Sender Rot-Weiß-Rot Leiter der Abteilung Wort, wo er u. a. mit Peter Weiser, dem Regisseur Walter Davy und Ingeborg Bachmann zusammenarbeitete. Er war für die Konzeption der Radiofamilie Floriani und die kritisch-satirische Wochensendung Der Watschenmann (1950–55 und 1967–74) zuständig. Ab 1967 war er Kulturredakteur und Programmplaner für das ORF-Fernsehen, wo er auch an Drehbüchern mitwirkte, so für die TV-Serien Familie Leitner in den 1960ern und Familie Merian in den 1980ern. Ab 1975 war er als Kolumnist für den Kurier tätig. Der damalige Landesparteiobmann der ÖVP-Wien, Erhard Busek, konnte den parteiunabhängigen[1] Mauthe für eine Mitarbeit gewinnen. 1978 bis 1986 war er für die ÖVP Wiener Stadtrat, bis 1983 Abgeordneter zum Wiener Landtag und damit auch Mitglied des Wiener Gemeinderats. [...] In seinen literarischen Werken (insbesondere in den beiden Romanen Die große Hitze und Die Vielgeliebte) setzt sich der Protestant Mauthe immer mit Österreich und speziell mit Wien auseinander. Die Frage nach dem Österreichischen stellt sich permanent und wird hinsichtlich Literatur (Mauthes Vorbilder und „Heilige“: Nestroy, Raimund, Musil, Roth, Doderer) und Lebensart (katholische Tradition, Sprache etc.) beantwortet und so schließlich auch als Antagonismus zum (protestantischen) „Deutschen“ gesehen.“ (http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Mauthe).
Ausstellungskatalog, Wien, Wien Museum, 16.11.2006-18.02.2007.
Wien
Christian Brandstätter Verlag
2006
Erstauflage
328 S.
geb. in ill. OSchU
sw Photographien
Buch, Katalog
978-3-902510-83-9
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Text dt. - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-starl.at/Fotokritik.htm (Text 3).
Salzburg
2003
ill.
Buch
Text dt.
Die deutschen Bücher.
Berlin
Verlag Ludwig Simon
40 S.
sc., geklammert, in OSchU
sw Photographien
Buch
Text dt.
Berlin
Verlag Ludwig Simon
48 S.
OKt. mit OSchU
sw Photographien
Buch
Text dt.
Verlag der Provinz
204 p.
black and white photographs
Buch
3 855252 255 2
Text dt. - The title translates as "Survived" and contains photographs on concentration camps of the Holocaust. - Nur Kurztitelaufnahme 03.2012.
Skarabaeus Verlag
2003
152 p.
Buch
3-7082-3141-4
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Text dt. - Österreichische Ansichten, ein fotografischer Kommentar. - Nur Kurztitelaufnahme 03.2012.
Die deutschen Bücher.
Berlin
Verlag Ludwig Simon
48 S.
OKt.
sw Photographien
Buch
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 04.2012.
Die deutschen Bücher.
Berlin
Verlag Ludwig Simon
48 S.
OKt.
sw Photographien
Buch
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 04.2012.
Die deutschen Bücher.
Berlin
Verlag Ludwig Simon
48 S.
OKt.
sw Photographien
Buch
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 04.2012.
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