Schweiz

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Bern
2006
464 S.
OLw.
mit 350 Schwarzweiß- und 80 Farbfotos
Buch
„In sehr kurzer Zeit hat Werner Bischof (1916-1954) ein fotgrafisches Werk geschaffen, das weltweit Beachtung gefunden hat und zu dem einige der bekanntesten Fotografien gehören, die je gemacht worden sind. Jetzt ist ein herausragender Band mit Bischofs Fotografien erschienen, bei dem einfach alles stimmt: Konzept, Auswahl, Gestaltung, Druck. Bischof hatte in Zürich ein Fotostudio, in dem er vor allem während der Zeit des Zweiten Weltkriegs gearbeitet hat. Die Bilder aus dieser Zeit sind in dem Band im Kapitel "Schweiz" aufgeführt. Die eigentliche Arbeit des Magnum-Fotografen begann nach 1945 und brachte die Bilder hervor, für die er bekannt geworden ist. Sie entstanden vor allem nachdem Bischof die Schweiz verlies und die halbe Welt bereiste. Ganz eindrücklich und für viele Fotojournalisten stilbildend waren die Aufnahmen aus dem unmittelbaren Nachkriegseuropa. "Der Mensch in einer ruinierten Welt" könnte dieses Kapitel überschrieben sein. Bischof verstand es geradezu perfekt, mit einer Aufnahme eine ganze Situation zu zeigen. Dabei suchte er keineswegs nach besonders kuriosen oder erschütternden Szenen, sondern die Alltagssituationen mit all ihrer Trostlosigkeit und ihren kleinen Glücksmomenten. Nicht weniger eindrucksvoll sind Bischofs Reisereportagen aus Indien, Ceylon, Japan, Hongkong, Indochina und weiteren Stationen in Asien und aus den USA, Mexiko, Panama und Peru, wo Werner Bischof 1954 bei einem Autounfall ums Leben kam. Eines seiner letzten Bilder, der "Flötenspieler", auf dem Weg nach Cuzco in Peru entstanden, wurde zum Leitmotiv für Steichens Fotoausstellung "The Family of Man". In diesem exzellenten Band werden die Bilder auf mattem Papier, ganz- oder doppelseitig gedruckt. Im Bildteil beeinflusst weder ein Kommentar noch eine Bildlegende die Wahrnehmung des Betrachters. Diese sind dann mit Bildtitel und Entstehungsjahr im Anhang zu finden, wo auch eine kurze Würdigung und die Vita des Fotografen abgedruckt werden.“ (Buchh. Lindemann Stuttgart 04.2006). - Nur Kurztitelaufnahme 04.2006. "Bilder" ist eine gelungene Würdigung zum 90. Geburtstag Bischofs, ein Band, in dem wirklich die Bilder im Mittelpunkt stehen und in dem, z.B. mit den Farbfotografien, auch ganz neue Seiten in Bischofs Werk zu entdecken sind.
Ausstellungskatalog, Winterthur, Fotomuseum Winterthur, 2006.
Basel
Christoph Merian Verlag
2006
ca. 150 Farbabb.
Buch, Katalog
Text dt., engl. - „Wo steht die Fotografie in der Schweizer Kunst am Anfang des neuen Jahrtausends? Wie arbeiten die jungen Künstler und Künstlerinnen heute mit diesem Medium? Wie gehen sie mit der inzwischen Alltag gewordenen Digitalisierung und Mediatisierung, wie mit dem Abstrakterwerden der Welt und wie mit dem zunehmenden Entzug der direkten Wahrnehmung um? Welche Themen beschäftigen sie? 1999 stellte das Fotomuseum Winterthur unter dem Titel „Young – Neue Fotografie in der Schweizer Kunst“ eine Reihe von jungen FotografInnen vor, seither sind aussergewöhnlich viele neue, lebendige Positionen dazu gekommen. Das Fotomuseum Winterthur stellt deshalb eine zweite Ausstellung zum Thema der zeitgenössischen Fotokunst in der Schweiz zusammen, die Felder wie Welterkundungen, Wirklichkeitskonstruktionen und Ich-Welten ins Zentrum der Betrachtung rücken wird. Das Verfliessen von Realität und Fiktion zu fantastischen Wirklichkeiten und realen Fantasien ist dabei Leitfaden.“
Bern
Benteli Verlag
2005
240 S.
geb.
208 Abb., davon 198 in Farbe, 10 Duplex
Buch, Katalog
Text dt. - „Albert Steiner (1877-1965) ist einer der bekanntesten und zugleich einer der unbekanntesten Fotografen der Schweiz. Bekannt, weil seine Bilder millionenfach reproduziert wurden und die Wahrnehmung der Schweiz als unverdorbenes Alpenland mitgeprägt haben. Unbekannt, weil der fotohistorische Stellenwert seines Schaffens und seine Biografie bis vor kurzem wenig erforscht waren. Mit einem umfassenden Überblick über sein Werk macht die Ausstellung deutlich, dass sich Steiners Fotografien nicht auf simple Postkarten-Idyllen reduzieren lassen. Seine sorgfältig aufgebauten, lichtdurchfluteten Kompositionen bringen immer wieder die Erfahrung menschlicher Nichtigkeit angesichts der Grösse und Schönheit der Natur zum Ausdruck. [...] Die Ausstellung „Albert Steiner – das fotografische Werk“ zeigt mit rund 150 Arbeiten aus verschiedenen öffentlichen und privaten Sammlungen den ersten umfassenden Überblick über Steiners Schaffen, das zwischen 1910 und 1930 seine volle Blüte erreichte. Dabei werden auch die unterschiedlichen Ansätze gewürdigt, mit denen der Fotograf die Bergwelt interpretierte. Mit einer malerischen, aus dem Umfeld des Piktorialismus hervorgegangenen Fotografie übersteigerte er die Landschaft manchmal bis ins Unwirkliche. Mit einer sachlichen und grafischen Bildsprache orientierte er sich in den zwanziger Jahren aber auch an den Grundsätzen der Neuen Sachlichkeit und schuf aus dieser Haltung heraus das erste moderne Fotobuchder Schweiz (Schnee Winter Sonne, 1930), vergleichbar mit Albert Renger-Patzschs Klassiker Die Welt ist schön (1928). Steiners intensive, ja fast obsessive Beschäftigung mit der Bergwelt entspringt einer eigenständigen Vision. Wie kaum ein anderer Schweizer Fotograf vor ihm fühlte sich Albert Steiner als Künstler. Und im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen war es für ihn selbstverständlich, dass sich die Fotografie dazu eignet, Kunstwerke zu schaffen. Nicht zuletzt darauf beruht die Aktualität seines Werkes.“ (Verlagstext). - Nur Kurztitelaufnahme 04.2006.
Zürich
Orell-Füssli
1974
125; 179 S.
geb.
mit zahlreichen teils farbigen Abb.
Katalog
Text dt., ital., fr. - Nur Kurztitelaufnahme 05.2006.
Winterthur
2006
216 S.
OBr.
mit 120 Farbphotographien
Text dt., engl. - „Die Bildserien dieses Band sind in jeder Beziehung originell. Überwiegend sind es inszenierte Fotografien - konzeptionell, einfallsreich und gekonnt. Auffallend sind die virtuosen Grenzüberschreitungen zu anderen künstlerischen Ausdrucksformen als der Fotografie, zu Filmbildern, Verwendung vorgefundener Materialien, Einbeziehung von Kunstwerken usw. Beide Bücher sind sehr aufschlussreich, wenn es um Motive, Hintergründe und Machart der künstlerischer Fotografie geht.“ (Buchh. Lindemann Stuttgart, 06.2006). - Nur Kurztitelaufnahme 07.2006.
Bern
Benteli Verlag
2006
248 S.
mit 170 Duplex- und Farbabbildungen
Buch
3-7165-1432-2
@Amazon
„Seit fünf Jahrzehnten erforscht Hugo Jaeggi mit seiner Kamera jenes ,Objekt’, das ihn am brennendsten interessiert: Menschen. Dabei sind es die ,Ränder’, das entlarvende und das Abgründige, was diesen Meister der Schwarzweißphotographie anzieht. Ein Text der Schweizerischen Stiftung für die Photographie und ein Porträt über den Künstler machen dieses Photobuch zu einem spannenden Kapitel der Schweizer Photographiegeschichte.“ (DGPh Intern 07.2006). - Nur Kurztitelaufnahme 07.2006.
Berlin
Vereinigte Verlagsanstalten Gustav Braunbeck & Gutenberg-Druckerei AG
1908
s. p.
OLw. mit eingeprägtem Fenster, einen photogr. Tiefdruck enthaltend, Goldprägung
48 ganzs. Abb., zumeist Autotypien in unterschiedlichen Farbtönen sowie einige Photogravüren, 2 Autotypie-Portraits, 2 Karten
Buch
Eine bemerkenswerte Sammlung einer Alpenquerung im Ballon vom Berner Oberland (Eigergletscher) nach Norditalien (Gignese).
Orbis Terrarum.
Berlin, Zürich
Atlantis-Verlag
1938
XXXVII, 303 S.
OLw. mit OSchU
256 Tiefdruckabb.
Buch
-
Text dt. - Erstausgabe 1931. Insgesamt sind mindestens 6 Auflagen unter diesem Titel und in dieser Reihe erschienen. „Der vorliegende Band erscheint als zweiter Schweizband des Orbis Terrarum als Ersatz und Ergänzung zu dem 1931 erschienenen vergriffenen ersten Band der Serie“. Exzellente Tiefdruckabb.
color photographs
Katalog
Nur Kurztitelaufnahme 10.2006.
Ausstellungskatalog, Winterthur, Fotozentrum Winterthur, 2006.02.2007.
Brugg
BEA + Poly-Verlags AG.
2006
248 S.
geb.
230 Farbabb.
Buch, Katalog
3-905177-52-8
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Text dt. - „Die "Sammlung Bosshard" ist eine der bedeutensten Daguerreotypien-Sammlungen Europas. Der Bestandskatalog zeigt die Daguerreotypien in einem bislang so nicht gesehenen Druck (Lack über den Abbildungen). Fotohistoriker Perret skizziert die Geschichte der Daguerreotypie, einzelnen Fotografen werden vorgestellt und gewürdigt. Die Sammlungsbestände werden im Kontext ihrer kulturgeschichtlichen Beduetung vorgestellt; sie sind nach Motiven und Themen geordnet: Porträts, Familien- und Gruppenbilder, Kinderporträts, Freundschaftsbilder, Militär, Szenen, Typen und Berufe, Tiere, Sachaufnahmen, Architektur- und Landschaftsfotografie, Momentfotografie und Akt.“ (Buchh. Lindemann Stuttgart, 01.2007). - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-stark.at/fotokritik.htm (Text 6).
Schweizerische Stiftung für die Photographie
Wabern, Bern
2006
288 S.
geb.
200 Abb.
Buch
Seit fünf Jahrzehnten erforscht Hugo Jaeggi mit seiner Kamera jenes »Objekt«, das ihn am brennendsten interessiert: Menschen. Dabei sind es die »Ränder«, das Entlarvende und das Abgründige, was diesen Meister der Schwarzweissfotografie anzieht. Im Textteil erzählen fotografierte Personen über ihre Zusammenarbeit mit Hugo Jaeggi. Ein Text der Schweizerischen Stiftung für die Photographie und ein Porträt über den Künstler machen dieses Fotobuch zu einem spannenden Kapitel der Schweizer Fotografiegeschichte. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.
Basel
Schwabe Verlag
2006
264 S.
Buchblock in Fadenheftung mit Schutzumschlag
mit 111 farbigen Abbildungen
Katalog
3-7965-2225-4; 978-3-7965-2225-3
Deutscher Fotobuchpreis 2006/2007. - S.a www.vfgonline.ch. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.
Bern
Benteli Verlag
2006
120 S.
geb.
ca. 50 ganzs. Farbabb.
Buch
3-933257-32-8
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Text dt. - Vgl. Buchbesprechung in: Der Spiegel (Hamburg), Nr. 27, 2006, S. 55. - Über ein bereits 100jähriges Schweizer Altersheim, in dem pensionierte Landwirtschaftshelfer Geld dafür zahlen, lebenslänglich so weiterleben zu können, wie sie immer gelebt haben. Der Bildband zeigt eine zufriedene Welt alter Menschen, die kostbar ist, aber nicht teuer.- Nur Kurztitelaufnahme 09.2003.
Basel
Schwabe Verlag
2000
250 S.
Buchblock in Fadenheftung
151 vierfarbige Bilder
Katalog
978-3-7965-1515-6
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Erhielt die Auszeichnung «Schönste Schweizer Bücher des Jahres 2000» und die Bronzemedaille "Schönste Bücher aus aller Welt" auf der Buchmesse Leipzig 2001. - S.a www.vfgonline.ch. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.
Basel
Schwabe Verlag
2001
244 S.
Buchblock in Fadenheftung mit Schutzumschlag
113 farbige Abb.
Katalog
978-3-7965-1732-7
@Amazon
Der teilnehmende Steeve Iuncker gewann mit einer in dieser publikation veröffentlichten Arbeit über den aidskranken Xavier den MAGAZIN-Fotopreis 2000. - S.a www.vfgonline.ch. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.
Basel
Schwabe Verlag
2002
276 S.
Buchblock in Fadenheftung mit Schutzumschlag
132 vierfarbige Abb.
Katalog
978-3-7965-1945-1
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S.a www.vfgonline.ch. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.
Basel
Schwabe Verlag
2003
280 S.
Buchblock in Fadenheftung mit Schutzumschlag
108 vierfarbige Abb.
Katalog
978-3-7965-1991-8
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S.a www.vfgonline.ch. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.
Basel
Schwabe Verlag
2004
240 S.
Buchblock in Fadenheftung mit Schutzumschlag
112 farbige Abb.
Katalog
978-3-7965-2072-3
@Amazon
S.a www.vfgonline.ch. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.
Basel
Schwabe Verlag
2005
252 S.
Buchblock in Fadenheftung mit Schutzumschlag
112 farbige Abb.
Katalog
978-3-7965-2152-2
@Amazon
S.a www.vfgonline.ch. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.
Basel
Schwabe Verlag
2007
264 S.
Buchblock in Fadenheftung mit Schutzumschlag
116 farbige Abb.
Katalog
978-3-7965-2303-8
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Aus den 473 Einsendungen des diesjährigen Wettbewerbs prämierte eine internationale Jury 18 Fotoarbeiten in den Kategorien Redaktionelle Fotografie, Werbefotografie, Fine Arts und Free. Parallel zu einer Ausstellung erscheint ein Katalog der Bestenauswahl. Er dokumentiert jährlich aktuelle Entwicklungen und Tendenzen in der Fotografie. - S.a www.vfgonline.ch. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.
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